Algarve 2008
Nadja & Papa in Portugal
Nadja hat meine Urlaubsfotos von 2006 gesehen und gemeint: Da will ich auch hin. Und der Wunsch meiner Tochter ist mir selbstverständlich Befehl.
(Für weitere Strand- und sonstige Impressionen also einfach dem oberen Link folgen...)
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Die neue Loreley.
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Unser
"Strandhäuschen". Obwohl wir jeden Tag die letzten am Strand waren,
war dieser herrliche Platz immer frei. Mit ursächlich war wohl die
Tatsache, dass der Schatten erst mit uns Einkehr hielt.
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Ein wertvolles Terrain, deswegen
leiste ich mir selbstverständlich einen Türsteher.
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Erwähnte ich, dass Nadja eine
Leseratte ist? Aber sie kann auch anders:
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Femme Fatale.
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Yo, Baby.
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Selbsterkenntnis.
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Die Intellektuelle.
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Nächstes Mal müssen wir wohl
ein Dreibettzimmer buchen. Ich will ja auch mal schlafen.
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Unsere Höhlennachbarn. Die sind
da tatsächlich eingezogen. Also nix Hotel oder so.
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Das korrekte Anziehen von
Bikini-Oberteilen ist eine Kunst, die nicht unterschätzt werden sollte.
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Na ja, für den Anfang nicht
schlecht.
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Ist das eklig.
Widerlich. Einfach schlimm, was die Urlauber sich erdreisten. Keinerlei
Rücksicht auf Moralvorstellungen des Gastgeberlandes. Ich distanziere
mich hiermit aus- und nachdrücklich von der perversen Unsitte, im Meer zu
rauchen!
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Unser Strand am "frühen" Morgen
(für uns also kurz vor Mittag): Ebbe und Nebel.
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Später sah es dann so aus.
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Zur Sicherheit wird ein
Schutzwall errichtet.
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Fluchtversuch. Das ist an unserem
Strand das Problem: Wenn man den richtigen Zeitpunkt verpasst, gibt's die Flut und keinen Weg zurück.
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Auch wenn sich nicht alle damit
abfinden wollen.
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Nach diesem gescheiterten
Fluchtversuch hält Nadja nach Rettung Ausschau. Und als sie ein Schiff
bemerkt...
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...gibt sie alles.
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Aber keine Chance.
Das Schiff fährt
weiter und Nadja muss am Strand bleiben. Apropos: Wo isse denn? Erst
suchen, dann mit der Maus aufs Bild.
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Nächster Fluchtversuch.
Mit einem gecharterten Boot.
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Ich darf sogar mitkommen.
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Scheint zu funktionieren.
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Jetzt geht's zu
den Felsen, die alle Namen haben, welche bemerkenswert gut passen; als wenn
ein Bildhauer am Werk gewesen wäre. Hier eine kleine Auswahl:
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Wedding Cake.
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Yellow Submarine.
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Dolphin.
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Und mein absoluter Favorit:
Michael Jackson. Erklärung: die Hand (des Chirurgen) an der Nase.
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Im
Wahnsinnstempo geht es...
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...an einem weiteren
Strand vorbei, der jedoch ebenfalls einen kleinen Nachteil hat:
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Eine recht beschwerliche An- bzw.
Abreise, und zwar unabhängig von Ebbe und Flut.
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Die Kollegen
sind ein bisschen überladen. Deswegen müssen sie ja auch abgeschleppt werden.
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Ein Hauch von Karibik.
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Durch trügerisch ruhige
Gewässer fahren wir hin zu ...
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...etwas anspruchsvolleren
Abschnitten.
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Springt schon, Ihr Feiglinge!
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Die trauen sich doch auch.
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Geschafft.
Schönen Dank an den
Käpt'n.
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Unser nächster
Ausflug steht an. Diesmal
Zoomarin.
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Leider sind auch andere auf die
Idee gekommen.
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Ein intaktes Krokodil...
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... und eins, dessen Kopf
gerade explodiert.
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Schlange stehen
fürs Aquarium. Don King war auch da.
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Und Fische.
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Ein Mimikry-Krebs.
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Ohne die Glasscheibe würde
ich mich wohl unbehaglich fühlen.
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Unser Klassiker: die
Delphinshow. Weil wir das schon mal hatten (s.
Urlaub 2007), hier nur eine kleine Auswahl.
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Die übliche
Delphinfangmethode: Man nehme einen Fisch zwischen die Zähne und steige
auf eine Leiter. Wenn dann der Delphin zuschnappt, muss man die Zähne
natürlich ganz fest zusammenbeißen.
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Vorbereitung für einen
interessanten Rollentausch.
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Die Seelöwenshow. Ich fand's
blöd, Nadja nicht. Kompromiss: ein Foto (der Seelöwe ist der Linke).
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Verträumter Blick
angesichts...
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... vieler bunter Vögel.
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Auch mal in
groß und ganz aus der Nähe.
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"Hm, was soll ich denn mit
dem Draht anfangen?"
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Gute Idee.
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Radfahren macht
müde.
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Eine Greifvogelshow gab's als
Zugabe.
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Ups, wie peinlich.
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Nadja als einziges Kind auf dem Karussell. |
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Wieder zurück in der
Leseecke. Allerdings gab es auch noch eine
andere Tätigkeit, der Nadja stundenlang frönen konnte.
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Eigenwilliger Hundeblick zum Erbetteln von Eis.
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Nonverbale Antwort: okay!
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Das perfekte Werbefoto.
Zumindest, wenn man sehen könnte, was für ein Eis das ist.
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Hier der Beweis: Nadja schwimmt
im Meer.
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Und drauf stehen kann sie auch.
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Allerdings
macht das ebenfalls...
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.. ganz schön müde. Also tschüss bis zum nächsten Mal. |