Teil 1
Eine Tour de Nostalgie. Lang, lang ist's her und doch so vertraut. Und zum ersten Mal als Paarurlaub. Das funktioniert nur, weil ...
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... wir sowas von
coool sind.
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Der Reihe nach. Zwei Rucksäcke, jeweils
gepackt für eine Woche. (Und Mellas Rucksack hört über dem grünen Teil
nicht auf!) Start um 0.53 Uhr am Karlsruher Hbf. Da waren wir natürlich
vorher noch im Pendel.
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Zwischenstation am Münchner Hauptbahnhof.
(An
diesem Kicker hat Mella endlich Schießen gelernt). Weil der Stop mitten in
der Nacht und zwei Stunden lang war, hat's mit dem Schlafen im Zug
irgendwie nicht hingehauen.
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Mella nach meinem ersten
Zug im Zug: "Du
fängst auch immer gleich an." Nach dem vierten: schachmatt.
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Aber bei der nächsten Partie musste ich dann schon ganz doll nachdenken.
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Ankunft in Budapest um 14.49 Uhr. Schlaf bis
dahin: etwa 1 - 2 Stunden. Egal. Urlaub. Also Bootstour auf der Donau.
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Selbige
als Werbefläche.
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Die einzig mögliche
Sitzordnung, um
Schlagseite zu vermeiden.
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Dreh dich um und spring, Junge!
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Sternstunde einer Kleinwüchsigen.
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Wenn man
diesem Schild folgt,...
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... kommt man dahin.
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Station
2. Pub. Eine optische Täuschung - in Zwergenhand sieht selbst ein
Kölschglas wie ein Maßkrug aus.
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Das
war Mellas erster und letzter Palatschinken in
Ungarn.
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Ein Weinfest mitten in Budapest. Gesponsert
von Red Bull. Aha.
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Weiter geht's mit Sightseeing. Ein großes,
schönes Haus.
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Ein Schaufenster.
Das überzeugte uns, mit dem Sightseeing aufzuhören.
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Stattdessen ging's erst einmal in unsere Kickerkneipe mit anschließendem Pub-Crawl. Das ist Gabor, eine Bekanntschaft aus dem letzten Jahr. Mit Freundin, daher leider nicht wirklich entspannt. |
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Das Instant. Ein geiler Club, der dafür
gesorgt hat, dass wir bis zum Start des Anschlusszugs zum Balaton (6.37
Uhr) durchmachen konnten. Hotels sind was für Anfänger.
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Vor allem, weil das Instant so
herrlich gemütlich eingerichtet ist.
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In kunstvoll bebilderten Räumen schläft
sich's halt am besten.
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Fakten zum Club. Wobei die 69% Frauenanteil
nicht wirklich erreicht wurden.
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Ankunft in Fonyód um 9.40 Uhr. So langsam
erkennt man doch leichte...
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...Ermüdungserscheinungen.
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Unsere
Unterkunft. 30 € die Nacht, aber dafür
eine Maisonette-Wohnung...
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... mit Schlafzimmer,...
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... Salon...
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... und einem
zweiten Schlafzimmer für mich.
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Na, guten Appetit.
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So sieht ein Frühstückstisch nur dann aus,
wenn man mit Frau verreist.
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Ein Reisebüro ist doch eigentlich für
Leute, die verreisen wollen. Ein ungarisches Reisebüro sollte demnach für
Ungarn da sein. Warum steht das dann aber (nur!) auf Deutsch da??
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Die ungarische Fauna wurde diesjährig von
einem Igel repräsentiert.
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Da sieht man mal wieder, wie man die
Konsumenten durch Product Placement zum Schwachsinn verleiten kann. Der Preis
von 299 Ft. für 0,25 Liter wird als Superpreis (Szuper Àr) angeboten. Im
selben Laden gab es die 1,5-Liter-Flasche für denselben Preis.
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Perfekt abgestimmtes Strandgepäck respektive
-outfit.
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Der ganze Strand ist nur für uns da.
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Der See somit auch.
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Da muss man einfach mal die Sau rauslassen.
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Nein, ich kacke nicht in den See. Er ist nur
noch ziemlich kalt.
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Na
gut, vielleicht war's doch nicht nur die Kälte.
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So entspannt kann man gucken, wenn man
sich...
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genau hier befindet.
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Das funktioniert übrigens auch...
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... in alternativen Stellungen.
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Hochschmeißen klappt schon ganz gut; das
Fangen übe ich dann nächstes Jahr.
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Wir verschweigen nichts. Geregnet hat's auch
mal.
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Erst dachte ich, dass die Ungarn wirklich
komische, unendlich lange Wörter haben. Allerdings heißt das Wort auf
Deutsch Kreditgenossenschaft. Genau, zwei Buchstaben mehr.
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Beides sind Partnerstädte von Fonyód.
Warum die genau 808 km weit weg sein müssen, konnte nicht geklärt werden
(stimmt aber tatsächlich).
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Markttag
in Fonyód. Hier der Beweis für ungarische Flohmarkteffizienz.
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Komplettangebot für Ski-Anfänger.
(Am
Balaton nicht allzu selten.)
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Arbeitsauftrag: bitte chronologisch ordnen.
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Sicherheitshinweis für Selbstmörder - damit
sie nicht zu früh auf die Fresse fallen und am Ende den Zug verpassen.
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Geht doch. Im nächsten Teil wird verraten, ob Mella weiterhin mit von der Partie war... |