Teil 2

 

 

Der Klassiker. Ab geht's in die Weinberge.

 

 

Auch wenn der Käpt'n leichte Probleme mit der Leine hat.

 

 

Hier sieht man sogar schon vor dem ersten Schluck doppelt.

 

 

Das kann aber auch auf Überanstrengung zurückzuführen sein. Der Zug hat Mella eben nicht erlegt, aber doch sehr geschwächt.

 

 

Das ist KEIN Fake. Wir haben Elisabeth gefunden, unseren Weinberg von anno dazumal. Leider...

 

 

... sieht's hier inzwischen so aus.

 

 

Lediglich das Klo hat sich nicht verändert.

 

 

Also geht's weiter durch die Berge,...

 

 

... und zwar zu Fuß, weil die Jeeps alle nur abwärts fahren,...

 

 

... zum nächsten Weingut.

 

 

EINEN Schluck kriegt man immer noch irgendwie raus.

 

 

Trichtersaufen à la Hungaria.

 

 

Kinderparadies im Vorgarten.

 

 

Das für die Älteren im Hinterhof.

 

 

Das ist Wein. Elegant präsentiert.

 

 

Auf dem Weg zurück zum Hafen verläuft sich hier manch einer.

 

 

Wir nicht. Der etwas aufgewühlte See...

 

 

... macht jedoch das Fotografiertwerden extrem anspruchsvoll.

 

 

Dennoch: Mella hat's gefallen.

 

 

Er fordert vehement eine Zugabe.

 

 

Bitte.

 

 

Zum Abschluss des Tages gab es dann noch lecker Happa. Fleisch.

 

 

Schmeckt auch am nächsten Tag noch.

 

 

Nachdem Mella ihn etwa zwanzigmal fotografiert hat, muss ich ihn bringen. Ein blauer Fleck. (Angeblich habe ich sie auf dem Weinberg geschlagen. Stimmt nicht. Es sei denn, sie hatte es verdient.)

 

 

Nostalgie pur. Traubisoda. Kenner wissen, was ich meine, die anderen genießen einfach das fantastische Foto made by Mella.

 

 

Einladung von unseren Vermietern. Norbert hat Namenstag.

 

 

Flaschen ohne Etikett sind bekanntlich böse. Stimmt.

 

 

Noch eine Fauna. Die von den Vermietern.

 

 

Nachdem wir ihn gefragt haben, ob man in Fonyód Fahrräder ausleihen könne, hat Norbert uns spontan und ziemlich blau die der Familie angeboten.

 

 

Gesamtwert nach Recherche: 2.500 €. Den Ungarn geht's einfach zu gut, seit sie in der EU sind. Mit diesen Flitzern ging's ab zu meinem...

 

 

... Lieblingsfriedhof (Lengyeltóti).

 

 

Der ist so beliebt, dass sich die Leute schon im angrenzenden Wald begraben lassen, wenn sie vorher ihr ganzes Geld für Fahrräder ausgegeben haben und sich keine anständige Parzelle mehr leisten können. (Aufgabe: zähl die Gräber.)

 

 

Stippvisite am Strand von Boglárlelle. Ja, es hat sich viel getan in den letzten acht Jahren.

 

 

Aber der Fisch schmeckt immer noch.

 

 

Das Foto ist um 15 Uhr entstanden. Schade, ich hätte so gerne ... ausgeliehen.

 

 

Hier haben wir früher immer gewohnt; unter der Schirmherrschaft...

 

 

...dieser netten alten Miss Marple, auch bekannt als Magyar Mama.

 

 

Der Brunnen, den Frank so oft durchschwommen hat.

 

 

So, noch ein letztes Abendmahl,...

 

 

...und wieder ab nach Budapest. Leider mit dezenter...

 

 

... Verspätung.

 

 

Ankunft um 23.20 Uhr. Natürlich erst wieder zum Kickern und... 

 

 

Billard. Männer, einmal(!) dürft Ihr raten, welchen Stoß eine Frau (ich verrat ja nicht, welche :-)) hier probieren wollte. 

Als die Kneipe um halb zwei dichtgemacht hat, ging's...

 

 

...vorbei an einer Bank, die man nur unbewaffnet überfallen darf...

 

 

... zum Morrison's.

 

 

Jaja, man sieht nicht so viel. Na und? Selber hinfahren und angucken.

 

 

Drei Waschbecken bei nur vier Urinalen? Ein Verhältnis, das nicht herrenklotauglich ist. Ungarn sind komisch. Um vier hat dann das Morrison's geschlossen und wir sind weiter zum guten alten Instant. Da sind wir dann wider Erwarten so um sechs rausgeflogen und ... tja, was nun? Zug fährt um 13.10 Uhr. Also zum McDonalds. Problem: Cheeseburger gibt's erst ab 10.30. Also gegenüber... 

 

 

...zum Burger King. Nicht schlecht. Dann zum Bahnhof. Da durften wir nicht schlafen. Also zu KFC. Und da...

 

 

... gab es neben dieser lauschigen Ecke...

 

 

... auch noch eine nette Schlafbank. Zur Sicherheit haben wir extra einen Chicken-Wing auf dem Teller gelassen. Hat aber keiner gemeckert.

 

 

Also haben wir während unserer drei Stunden Aufenthalt auch noch ein paar Free-Refill-Becher getrunken und unseren Proviant für die Fahrt vorbereitet. (WLAN gab's übrigens auch - möchte wissen, wie oft Studenten da den ganzen Tag verbringen.)

 

 

Und dann saßen wir endlich im Zug Richtung Heimat. (Um nicht frühzeitig zu erblinden, hat Mella sich angesichts dieser Grufti-Barbie lieber bebrillt.)

 

 

20.45 Uhr. In voller Kriegsbemalung...

 

 

... wird das EM-Spiel gegen Portugal mittels Live-Ticker verfolgt. Hatte ich bei der Buchung leider übersehen.

 

Und so hört alles auf, wie es angefangen hat: bei einem Bier im Pendel. Ankunft so richtig zu Hause: 3.11 Uhr. Genau, nachdem das Pendel Feierabend hatte... :-)