Edinburgh 2007

 

Ein kurzentschlossener Kurztrip zu Halloween

 

Das Fazit mal zu Beginn: Es war nett, muss aber nicht noch mal sein. Ich habe nämlich die Antwort auf die Frage gefunden, warum die Schotten Röcke tragen: Man versteht sie nicht! (Muss man kurz drüber nachdenken!) Hab's irgendwann aufgegeben und nur noch so getan als wenn ich alles verstünde, ab und zu mal genickt und so weiter. Wahrscheinlich halten die mich jetzt für total bescheuert, weil es wohl nicht immer gepasst hat. Who cares?

 

 

Meine Herberge. Und zwar hinter der Tür, wo der Zettel dranklebt. Ja, ich hab auch erst gesucht.

 

 

Der Flur, Sehr geschmackvoll eingerichtet. Besonders der BH an dem Bild hat's mir angetan.

 

 

Unsere Gemeinschaftsküche.

 

 

Das ist unser Herbergswirt Steve mit Sarah, einer Australierin, die man genauso schlecht versteht wie die Schotten.

 

 

Mein Bettchen im Viererzimmer, das ich mir mit einem Schwedin-Holländer-Pärchen teilen durfte. Die kommen später noch mal. (Und die hab ich auch nicht verstanden.)

 

 

Meine Lebensretter. Einer der beiden hat immer geschnarcht.

 

 

Soso, ein Hand- und Gesichtstrockner.

 

 

Schotten scheinen eher kleinwüchsig zu sein.

 

 

Hübsche Taxis haben sie. Die Schotten.

 

 

So sieht ein schottischer Supermarkt aus. Warenbänder gibt's nicht. Man muss nur aufpassen, wann eine Kasse frei wird und hinspurten.

 

 

Mein erstes Pub! (Mit warmem Bier.) Es lohnt sich übrigens nicht zu warten. Selbst wenn man essen will, hat man an der Theke zu bestellen. Dafür wollen sie dann auch kein Trinkgeld  (hab's probiert und bin kläglich gescheitert).

 

 

Mein zweites Pub.

 

 

Mein drittes Pub. Jawohl, die sehen irgendwie alle gleich aus (auch alle anderen, die ich besucht habe.) Viele Zapfhähne, viel gedämpftes Licht, viele Flaschen, Tafeln undsoweiter

 

 

Aber bei den Namen sind sie kreativ. Zum Beispiel Drecksschwänze...

 

 

... oder böser Arsch.

 

 

Ein Schotten-Kicker. Mit gebogener Spielfläche...

 

 

... und Doppelfüßern.

 

 

Das nenn ich mal zünftige Livemusik in einem Pub!

 

 

Zu Kühen scheinen die Schotten...

 

 

... ein besonderes Verhältnis zu haben.

 

 

Hübsche Mädels gibt's hier wie Nichtschwimmer am Meer. Das waren noch die reizvollsten Exemplare von zwei Tagen Edinburgh.

 

 

Ich hab noch nie so viele Parkuhrgeier wie in Edinburgh gesehen!

 

 

Scheint ein lohnendes Geschäft zu sein. Der konnte die Geldtasche kaum tragen.

 

 

Okay, es gibt Spannenderes. Aber schon lustig, dass der Pfosten auch noch von der falschen Seite, also gegen die Einbahnstraße umgefahren wurde.

 

 

Dann machen wir doch einfach mal ein bisschen Sightseeing.

 

 

Der Aufstieg zum Calton Hill.

 

 

Wie ich solche Fotos hasse! Aber irgendwann will ich ja auch mal drauf sein.  Außerdem konnte ich so ein nettes Mädel anquatschen.

 

 

Der Turm auf dem Calton Hill.

 

 

Der Blick vom Calton Hill auf Edinburgh.

 

 

Der Blick vom Calton Hill auf die andere Seite von Edinburgh.

 

 

Ein paar Säulen auf dem Calton Hill (und irgendwie ein geiles Bild!)

 

 

Hier kann man sehr schön sehen, wie wichtig...

 

 

... die Umgebung für das Erscheinungsbild ist.

 

 

Der Eingang zu...

 

 

... diesem Friedhof.

 

 

Ein schönes Haus.

 

 

Das Wahrzeichen der Stadt: Edinburgh Castle. Ich war aber nicht drin.

 

 

Und zwar deswegen.

 

 

Queens Gallery. Auch zu teuer (9 Pfund). 

 

 

Die Royal Mile. Ganz nett. (Verbindet Castle und Queens Gallery.)

 

 

Hier kommen Whiskey-Freunde auf ihre Kosten. 

 

 

Da kann man den gesamten Herstellungsprozess verfolgen. Bin aber kein Whiskey-Freund, hab daher keinen Herstellungsprozess verfolgt und bin somit nicht auf meine Kosten gekommen.

 

 

Das ist übrigens bestimmt auch nix für Whisky-Freunde. Ein heißer Whiskey, den Karolina sich bestellt hat.

 

 

So jetzt wird aber Halloween gefeiert. Erst mal mit einem Open-Air-Spektakel.

 

 

Muss ich nicht verstehen.

 

 

Brendon und Karolina, meine Zimmerkollegen, hatten sich tolle Kostüme ausgesucht.

 

 

Wobei ich zugeben muss, dass meins auch nicht viel besser war. Auf der Packung stand "Zombie".

 

 

Da waren die Autos noch besser verkleidet.

 

 

Na ja, geht doch.

 

 

Erfolgreiche Shopping-Tour.

 

 

Ein Kostüm für Leute, in deren unmittelbarer Nähe sich sowieso keiner aufhalten will.

 

 

Hätte sie vielleicht auch besser angezogen, um den Schein zu wahren.

 

 

Wow, der sieht ja richtig gefährlich aus.

 

 

Von hinten zumindest.

 

 

Nettes Kostüm. Aber bei den herrschenden Temperaturen sehr gewagt.

 

 

Und das hier ist trinktechnisch bedenklich. Leute, denkt doch nach, bevor Ihr Kostüme kauft!

 

 

Aha, Brendon hat doch noch ein Kostüm gefunden. Aber woher?

 

 

Oh oh, da hat die Kuh leichtsinnigerweise ihr Euter aus dem Blickfeld geschoben...

 

 

... und schon isses passiert.

 

 

Da guckt sie aber traurig. Snief!

 

 

Und zum guten Schluss noch mal eins der wenigen echten Halloween-Kostüme. Der Laden war übrigens faszinierend. Wir waren um eins in der toten Stadt unterwegs und dachten schon, es gibt nix mehr. Irgendwann haben wir noch ein geöffnetes Pub gefunden und uns gemütlich hingesetzt. Dann waren die Mädels unten auf Toilette und meinten, da wär noch was. Also sind wir runter. Und da war was! Alles proppenvoll. Dann ging's noch weiter runter. Dasselbe Bild. Und noch weiter und noch weiter. Am Ende waren wir vier(!) Stockwerke unter dem Erdgeschoss.

 

 

Parkplatznot am Flughafen macht erfinderisch.

 

 

Kann das jemand für mich übersetzen?

 

Edinburgh ist anstrengend. Die beiden haben fast den gesamten Rückflug so geschlafen.