Après Ski in Ischgl 2007

 

Teil I

Fidi, Micha, Toti, Frank und Mac on Tour.

 

Vorfreude.

 

 

Silvretta. Ein Name, der uns noch beschäftigen wird.

 

 

Da wollen wir übrigens hin. Das ist nämlich Ischgl.

 

 

Und das ist unser Partyraum. Das wissen wir zwar noch nicht, wird uns aber sehr schnell klar werden.

 

 

Zunächst gab es aber leider noch diese schöne Schneelandschaft zu bewundern.

 

 

Also geht's wieder zurück über verschneite Straßen. Dass der Silvretta-Pass den ganzen Winter über (und zwar immer!) gesperrt ist, hat unser Navi (TomTom) leider nicht gewusst. Ja, Hörter, ich weiß: Du hast es gleich gesagt. Klugscheißer! :-)

 

 

Die Öschis wollten uns natürlich wieder eine Vignette verticken. Hat aber nur 2,70 € gekostet, weil die Kassiererin zu blöd war, auf einen Zehner richtig rauszugeben.

 

 

Vorräte werden benötigt. Weil die Lidl-Einfahrt näher lag als die offiziellen Parkplätze, hat Toti sie kurzerhand zum VIP-Parkplatz erklärt.

 

 

Wer sich so aufspielt, ...

 

 

... muss damit rechnen, die eine oder andere verpasst zu kriegen.

 

 

Erwähnte ich schon, dass...

 

 

... der Urlaub zwei Tage dauerte?

 

 

Schade, dass wir hier nicht parken dürfen.

 

 

Endlich in unserer Ferienwohnung (war zwar nett, aber fürs nächste Mal müssen wir uns wohl eine andere Unterkunft suchen.)

  Begrüßungstrunk.

 

 

Lagebesprechung für das weitere Vorgehen. Vielleicht doch noch Skier ausleihen? 

Späßle g'macht!!

 

 

Der Elektroschocker kam diesmal leider nicht zum Einsatz. Zumindest nicht, wenn wir nüchtern waren. Und mit 7 Promille spürt man das ja eh nicht mehr.

 

 

Auf geht's nach Ischgl-Downtown.

 

 

Nach etwa 20 Metern entschlossen wir uns, auf ein Taxi zu warten. Diese Öschi-Säcke: 11 Euro für 2 km.

 

 

Zuerst waren wir bei "Schatzi." (Anm.: Die Zielabfahrt hat mich dann doch ein bisschen wehmütig werden lassen.) Aber beim Schatzi gab es nur zwei Frauen - die auf der Theke getanzt haben. Sonst nur notgeile Männer. Und Glühwein für 3,70 Euro (OHNE Schuss!)

 

 

Und über dem Schatzi stand ein Nackter, der mit Schneebällen geworfen hat.

 

 

Also weiter zur nächsten Kneipe: Und mittlerweile wissen wir: Ischgl ist Niki's Stadl!!

 

 

Allerdings sah es hier zunächst auch übel aus. Aufgabe: Finde die Frau auf dem Bild. (Okay, vielleicht sind's zwei.)

 

 

Da sah sich mancher Kerl genötigt, auf Alternativen zurückzugreifen.

 

 

Allerdings hatten sie eine nette Deko,...

 

 

... die irgendwie an Franks Garagen erinnert.

 

 

Außerdem ein funktionierendes Zapfsystem...

 

 

... einen DJ, der quasi nonstop durchquatschte,...

 

 

...einen Live-Sänger mit allen möglichen Verkleidungen...

 

 

...und einer faszinierenden Körperbeherrschung.

 

 

Und auf einmal tauchten sie auf.

 

 

Fidi lässt einfach nichts anbrennen.

 

 

Also, entweder hat die Kleine mit dem Kinn auf einem Kaktus geschlafen, oder sie ist doch noch ein bisserl zu jung.

 

 

Micha tendiert da eher an das andere Ende der Skala.

 

 

Das kann Frankieboy genauso gut.

 

 

Allerdings können wir auch...

 

 

... ohne Mädels Spaß haben.

 

 

Wobei man das nicht übertreiben sollte.

 

 

Der Öschi an sich ist etwas zurückgeblieben. Das erkennt man u.a. daran, dass er sich von einer Frau die Handhabung technischer Geräte erklären lässt.

 

 

Erst hatte sie nur das schwarze Longsleeve an. Als sie die Wände sah, hat sie nebenan schnell noch ein passendes Polo gekauft.

 

 

Oh oh, jetzt weiß ich, warum Frank "Opa Fritz" auf dem T-Shirt stehen hat.

 

 

Der Typ hat Nadine schon das ganze Hemd vollgesabbert.

 

 

Dabei will sie doch viel lieber zu Fidi.

 

 

Oder zum Toti.

 

 

Sie will das Problem mit ihrer Freundin besprechen, aber die hat nur Augen für den Fotografen.

 

 

Aber wir helfen. Wir legen dem Typen einfach ein neues Opfer in die Arme und er ist schon mal glücklich.

 

 

Allerdings muss Nadine sich immer noch entscheiden.

 

 

Ihre Wahl fällt schließlich auf Toti, weil der sie mehr ins Schwitzen bringt.

 

 

Vielleicht lag's ja auch nur an der Doppelhut-Variante!?

 

 

Wie dem auch sei - Fidi ist nicht begeistert.

 

 

Ich versuche ihn zu trösten, aber...

 

 

... andere haben da mehr Erfolg.

 

 

Diesmal zum Leidwesen von Frank. Ist schon alles recht kompliziert.

 

 

Am nächsten Morgen hat Monsieur gemerkt, was für zwei rothaarige Schneckchen er sich da aufgegabelt hat.

 

 

Nein, das Bild ist nicht gedreht. Den hat's verrissen.

 

 

Gruppenbild ohne Damen.

 

 

Unter polizeilichem Geleitschutz ging es irgendwann weiter in den  legendären...

 

...Kuhstall, von dem nur dieses eine Foto überliefert ist.