Kirmes 2004
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Traurig, aber wahr: Zum Aufstellen des
Wahrzeichens wurde diesmal motorisierte Unterstützung benötigt.
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Also vergessen wir schnell diese Schmach und gehen mit den Monstertrucks
auf die übliche Rundreise...
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...mit dem einen oder anderen Zwischenstopp...
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...und unseren grölenden Sextanern.
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Dann geht's auch schon ins Zelt zu Caros Eröffnungstanz mit
Sabine(!)...
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...und einer heißen Band. (Mikrofon müsste man sein...)
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Diese obszöne Geste gilt natürlich nicht
mir, sondern Volker, der einen modischen Balanceakt gewagt (und verloren) hat.
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Hier ist der Beweis!
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Der kollektive Versuch, meine schöne
Digicam zu zertreten, scheiterte kläglich.
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Zum Glück!
(Ein echter Fotograf findet immer die richtige Perspektive!!)
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Andere dagegen lassen sich gerne
fotografieren.
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Wieder andere übertreiben es vielleicht ein
wenig. (Leute, was habt Ihr geschluckt? Das will ich
auch haben!)
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Wir versuchen es einfach mal mit einer Runde Exen,
angeführt vom Ekel:
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Exen ist anstrengend. Zum
Glück hab ich ja meinen Zivi dabei!
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Und auch ein prophylaktischer Promilletest bei
Brigitte ergibt ein eindeutig grenzwertiges Ergebnis.
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Zwischenfrage: Wer (er)kennt diese junge Frau? Bitte um
unverzügliche Benachrichtigung!
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Hier noch ein paar Bilder, die kurz und knapp die übliche Stimmung im Streitser Zelt illustrieren. |
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Und während manch einer noch tapfer
durchhält...
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...sinken andere in Demut dahin..
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Jaja, in meinen Armen kann man beruhigt
einschlafen (hähä!)
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Eiersammeln ist angesagt (Kirmesmontag, 7.00
Uhr MESZ!)
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Natürlich wieder mit der einen oder anderen Pause! |
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Diesmal stand auch ein Besuch beim Damm auf
dem Programm. Warum, das weiß eigentlich keiner so genau.
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Aber immerhin haben wir Souvenirs ergattert!
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Anschließend wird im Zelt der Marsch
geblasen.
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Und was macht die Jugend von heute? Statt
sich um das nette Mädel zu kümmern, spielen sie lieber mit ihrem Handy
rum.
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Das kann mir nicht passieren. Zumindest nicht
während der traditionellen Montags-Kirmes-Mittagspause meiner
Lieblingsbänkerin.
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Wer viel trinkt und tanzt, muss auch viel ausruhen!
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Nur Thjen ruht nicht aus. Er übt sich in seiner unnachahmlichen
Flirt-Technik...
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... und der anschließenden ebenso
unnachahmlichen Besteigung...
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...von der Rebby sich inspirieren lässt.
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Unsere brasilian chicken versuchen derweil (erfolgreich), die Band zu übertönen.
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Rebby lässt sich erneut inspirieren.
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Tim versucht derweil (erfolglos), unser
Ekel zu
verführen.
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Am dritten Kirmestag werden die Tänze eben
naturgemäß etwas exzessiver und abartiger.
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Tja, das war's dann auch schon wieder. Also:
Gute Nacht und bis näxtes Jahr in alter Frische!
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Was von der Kirmes
übrig blieb: Ein Haufen
Sockenasche...
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...ein Imbiss mit zwischenzeitlichem
Zeltabbau...
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... ein paar Schrammen...
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... und immer noch eine Menge Durst!
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