Kreta 2011
Nadja & Papa im Pleiteland
So, diesmal gibt es wieder Fotos, nachdem im letzten Jahr ein Riesen-A... durch den Diebstahl u.a. meines Fotoapparats verhindert hat, dass die Nadja & Papa- auf- Malta-Bilder hier erscheinen.
(Hinweis:
heißt Maus aufs Foto!)
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Christo war hier (Frankfurter
Flughafen).
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Taxi-Streik während unseres
Aufenthalts. Deswegen gab es ein paar Transferprobleme (z.B. 90 Minuten
Wartezeit).
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Als aktiver Verkehrsteilnehmer
braucht man aber auch ohne Taxis viel Geduld.
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Wir haben es dennoch geschafft. Unser
Zimmer: Laut Beschreibung
60 - 65 qm. Es waren dann so etwa 30. Hier das Beweisvideo.
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Immerhin gab es eine Badewanne - aber das reicht nicht. Also Bühne frei für... |
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...Koffer-Feng-Shui für den
Umzug.
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Der Hotelflur ist nichts für
Klaustrophobiker.
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Unser neues Zimmer. Und zwar das auf
der Homepage dargestellte (nach unten scrollen). Auch keine 60 qm, aber okay.
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Das Frühstücksbuffet. Eintönig
und nicht wirklich lecker.
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Das Müsli wurde leider mit
lauwarmer Milch serviert. Am dritten Tag hatten sie immerhin kapiert, dass
wir sie lieber kalt hätten.
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Immerhin gab es eine ordentliche
Getränkeauswahl. Das war der Inhalt der Bar, der allmorgendlich neben
unserem Frühstückstisch wartete.
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Man beachte nicht das Glas, das
Nadja soeben vernichtet hat, sondern das sexy Design der Babystühle.
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Auch bei den Keksen wird auf
ansprechendes Design geachtet.
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Trockenphase
vor dem Ausgang.
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Der Weg zum Strand ist ein
beschwerlicher...
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... und gesäumt von allerlei
kulturellen Sehenswürdigkeiten.
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Wenigstens am Strand ist alles in
Ordnung.
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Tarnmanöver.
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Der Lebensretter fürs
Volleyball: ein Wasserschlauch zum Feld-Abkühlen. Sah immer ulkig aus,
wenn jemand den Ball holen und dafür das gewässerte Feld verlassen
musste.
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Die zwei haben eins gegen eins
gebeacht. Ich habe gefragt, ob ich mitmachen kann. Dann solle ich mir doch
einen Partner suchen. Hab ich gemacht. Als ich mit ihm zurückkam, sagten
die beiden, dass sie nur noch zu Ende spielen würden, aber so in einer
halben Stunde könnten wir mitmachen. Damit haben sie sich den Titel
"Kreta-#&%/§ 2011" verdient.
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Bin natürlich trotzdem noch zum
Spielen gekommen. Ziemlich schmerzhaft - dachte ich, nicht ahnend, was mir
nur zwei Wochen danach bevorstand (Sehnenriss mit OP).
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Kriminell: Steine sammeln am
Strand und Ausfuhr derselben. Von mir hat sie das nicht.
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Was stimmt hier nicht? Die
Antwort wird nur gegen Zusendung einer Mutmaßung verraten.
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Die beiden Rothosen haben
gefragt, ob sie mitspielen dürfen. Durften sie. Als dann die beiden
Mädels hinten vorbeikamen, hat Rothose I. das Spielfeld mitten im
Ballwechsel verlassen, um mit ihnen zu plaudern. (War im Übrigen besser
fürs Team, weil er gespielt hat wie eine Frau auf Ecstasy Auto fährt.)
Leider war der A...Titel schon vergeben (s.o.).
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Arme Frau. Dachte, sie wird von
einem Strandboy angegraben, dabei hatten es sich nur ein paar Dackel unter
ihr gemütlich gemacht.
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Kreativer Blumentopf.
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Tankstelle à la Boxenstopp.
(Super: 1,855 €.)
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Restaurant-Inventar. Stand leider
nicht auf der Karte.
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Im Vergleich zum Bild links oben sind in jedem anderen drei Fehler versteckt. Finde sie.
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Erinnerungen an Ungarn werden wach - auch
wenn es diesmal Moussaka statt Spaghetti ist.
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Die "Orders" waren das
einzige, was wir nicht bestellt hatten.
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DAS ist Griechenland.
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Nadja ist im Fernsehen!
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Widerliche Spezies. Die laufen in
der Gegend rum, drücken dann irgendwelchen Mädels eine Rose in die Hand
und betteln den zugehörigen Mann prompt an.
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Unser Reisebus. Eigentlich clever
- wo man sonst die Busfahrt als notwendiges Übel einer Exkursion in Kauf
nimmt, ist sie hier Teil des Programms.
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Die Touristenmeute auf dem Weg in
die Myli-Schlucht.
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Uhrzeit
laut Baumuhr: zehn nach eins.
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Bereit für die Wildnis.
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Wenn sie das mal auf Griechisch
geschrieben hätten; die Kreter selbst sind sehr kreative
Müllentsorger.
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Vor 50 Jahren war das Dorf noch
bevölkert.
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Jetzt ist es nicht mehr ganz so
wohnlich.
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Strikte Rassentrennung.
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Da mach' ich nicht mit.
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Was bei uns in grauer Vorzeit der
Baumstamm, ist hier der Kaktus.
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Hut mit Stahlkappe.
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Lange hält das
da oben nicht mehr.
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Akute Hohlkreuz-Gefahr.
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Wandern ist anstrengend.
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Spaß macht's trotzdem.
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Ach ja, das ist unsere Guidness.
Very british.
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Die Moskitos sind Rechtsstecher.
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Eine Kirche für die kleineren
Gemeinden. (Das Foto entstand unmittelbar vom Eingang aus.)
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Vorbereitung zum Wurf.
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Volltreffer.
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Welch symbolisches Bild.
(Zur Erinnerung: Griechenland!)
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Passend dazu: Frustbewältigung.
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Während des Urlaubs hab ich mir
aus dem Katalog mein Mopped ausgesucht. Das isses.
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Der Unterschied zwischen Long und
Lazy beträgt also 6,67%.
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Falls der Automat mal zu viel Geld ausspuckt.
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Angeblich griechische Coca-Cola.
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Da finde ich unser Plagiat
gelungener.
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Rethymno. Eine
Touri-Sammelstätte.
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Zum Teil zumindest.
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Wenn sie die ganzen
Überwachungsmonitore im Auge behalten will kann man unterdessen
wahrscheinlich seelenruhig die Kasse ausräumen.
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Die Festung. Näher sind wir
nicht rangekommen. Wir sind halt überzeugte Pazifisten.
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Auf Kreta regnet es selten.
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Strandpromenade.
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Poolposing.
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Loch Ness?
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Startvorbereitung für den
50-mal-um-den-Pool-Wettlauf.
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Im Schafspelz ruht bekanntlich...
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... der Wolf (freie
Interpretation).
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Höher als der Fotograf erahnt.
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Geht doch.
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Unterwasser-Yoga.
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Des Guten zuviel.
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Fehlende Ballaststoffe.
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Le Kokon.
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Gibt's auch
in der Trockenvariante.
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Kontraste.
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Da
war doch mal was...?
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Weil's zu Hause so schön war,
...
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... haben wir ab und zu selbst
gekocht.
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Auch wenn's Nadja vielleicht
nicht immer so gut geschmeckt hat.
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Mir schon.
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Vielleicht war Nadja auch nur
genervt wegen der Aussicht auf den Spüldienst.
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Noch zwei
Urlaube und ich sitze so hilflos da.
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Schach macht
matt.
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Noch einmal Stress beim Abschied. Der Kreta Airport ist ein Erlebnis - Überfüllung gepaart mit irrsinniger Logik. |