Mallorca - El Arenal 2008

 

Fidi, Toti, Mariusz, Lukas, Keevin, Camus, Stefan und Mac on Tour.

Es sind leider ziemlich wenige Fotos, weil die anderen Pappnasen mir wieder mal keine zur Verfügung gestellt haben. Aber ich denke, der sportliche Charakter unserer Reise wird auch so deutlich...

 

Allein dieses Foto hat diesbezüglich eine gewisse Aussagekraft.

 

 

Aber fangen wir am Anfang an. Direkt ein Ärgernis: Die parken doch glatt unseren Hoteleingang zu.

 

 

Das Ganze noch mal in Nahaufnahme.

 

 

So geht's nicht. Also weg damit.

 

 

Hotelimpressionen. Totis und mein Zimmer. Und der Beweis: Wir haben einen Volleyball dabei.

 

 

Blick in den Hinterhof.

 

 

Romantischer Blick vom Balkon aufs Meer (s. Pfeil).

 

 

Ausgestattet mit Minibar (auf der Kommode, leider bei Ankunft leer) und Großbildfernseher.

 

 

Jawohl, es gab auch einen Pool. Wir haben der Versuchung widerstanden, vom Balkon aus reinzuspringen.

 

 

Der Feueralarm. Hier fühl ich mich sicher.

 

 

Abendprogramm. Dieser Tünnes hat uns in den ersten Laden (Joy) reingelotst. Nach ungefähr zwölf Angeboten, angefangen bei einem Freischnaps, haben wir eine Flatrate für 20 € ausgehandelt.

 

 

Und er hat aufgepasst, dass wir auch zahlen. Wir haben.

 

 

Gabriela. Und Alkohol. Das hat uns schließlich überzeugt.

 

 

Tja, das war's dann so ziemlich für den ersten Abend. Allerdings konnten wir ja auch erst so um Mitternacht starten.

 

 

Nächster Tag. Strand. Auf Mallorca sind die Strände sauber. Jedweder Müll...

 

 

... wird kurz und bündig...

 

 

... entsorgt.

 

 

Wasser? Ein Buch? Der gehört nicht zu uns.

 

 

Mariusz hält Sicherheitsabstand zum Sangria. Und Stefan und Toti trinken auch nicht. Sie können sich nicht entscheiden, mit welchem Strohhalm.

 

 

Um das in Zukunft zu verhindern bringt Keevin zwei Extra-Strohhalme für die beiden mit. Lukas (der, den wir nicht kennen) lässt ihm die erhoffte Anerkennung zuteil werden.

 

 

Toti scheint dagegen mit dieser Lösung nicht einverstanden zu sein.

 

 

Um nicht zu verdursten, nimmt er den Trinkhut. Man schüttet Alk oben drauf und er läuft automatisch in den Mund.

 

 

Pipeline zur Girlgroup.

 

 

Toti sieht, dass die Pipeline aus UNSEREM Sangria entspringt...

 

 

... und ist empört.

 

 

Klassische Strandhaltung der Eingeborenen.

 

 

Von Fidi nahezu perfekt kopiert.

 

 

Kleine Fotokunde. Abends ist die richtige Belichtung ist wichtig.

 

 

Siehste.

 

 

Vordichteln vor der Schlacht...

 

 

Erste Bestellung im Bierkönig: 8 Bier. Bekommen haben wir 18(!). Okay, es war Happy Hour. Ziemlich happy. (Da ist auch endlich mal Camus drauf, hinten rechts. Er ist noch ziemlich geschafft vom Putzen. Erläuterung folgt.)

 

 

Bierkönig-Impression.

 

 

Endlich mal eine sinnvolle Verwendung für eine Vase.

 

 

Strohhalme sind hier sehr beliebt.

 

 

Und nicht nur zum Trinken.

 

 

So was will ich auch.

 

 

Erster schüchterner Blick ins Oberbayern. Hier sind wir mit Happy-Hour, Gratisschnaps und T-Shirt reingelockt worden. Auf den Schnaps hätten wir besser verzichtet. Aber so sind wir halt: wenn gratis, dann her damit.

 

 

Maja. Wir haben uns ungefähr siebzehn Stunden unterhalten und ich weiß nur noch, dass sie aus München kommt - und selbst das nur, weil sie es mir nachher nochmal gesimst hat.

 

 

War ja auch abgelenkt.

 

 

Wieder mal Strand. Erste Ermüdungserscheinungen.

 

 

Ballermann 6. Die guten Zeiten sind wohl endgültig vorbei. Keine Musik mehr, weil Mallorca seriös werden soll. Ich hätte nie gedacht, dass man die Wörter "Mallorca" und "seriös" in einem Satz verwenden könnte.

 

 

Revierverhalten. (Das sind San-Miguel-Flaschen.)

 

 

Exemplarisches Foto für die hiesigen "Beach-Boys", die uns alles Mögliche aufschwatzen wollten. Die Westeuropäer haben zu irgendwelchen Partys eingeladen, alle(!) Personen afrikanischer Herkunft (politisch korrekt?) haben echte Markensonnenbrillen, Hüte und Uhren verkauft und alle asiatischen Mädels eine Strandmassage (OHNE Happy-End!) angeboten.

 

 

Tagesbeschäftigung. Die saßen eine halbe Stunde nur da und haben Madame in die Augen geschaut.

 

 

Rechenkunde Part I. Wo eine zuviel...

 

 

... fehlt sie anderswo.

 

 

Rechenkunde Part II. Keevin rechnet.

 

 

Pre-Party in unserem Zimmer. Motto: Wir glühen härter vor, als Ihr Party macht.

 

 

Damit. Geniale Idee, Mariusz!

 

 

Toti versucht, Keevin zu beschwichtigen. Der ist nämlich sauer auf ihn.

 

 

Und zwar deswegen. Das da unten ist Keevins Schlappen (zum Glück nur einer!) und sein Handtuch. Er war böse zu Toti und da hat der folgerichtig reagiert.

 

 

Keevin ist aber nachtragend.

 

 

Werbefeldzug für Oberbayern.

 

 

Dann schauen wir uns das halt noch mal an.

 

 

Lockblicke zum Fotografen.

 

 

Erfolgreich.

 

 

Geh doch mal zur Seite, Stefan. Fokus: die Truppe hinten. Haben mit ihren Schuhen im Takt auf den Tisch gekloppt und gesungen: "Scheiße, sind wir dumm, ham nen Schuh in der Hand und wissen nicht warum..."

 

 

Dann ist der eine plötzlich aufgestanden und hat den Boden mit ungefähr sieben Litern Bier, drei Eimern Sangria, einer gedünsteten Banane und zwölf Erdnüssen (leider alles gebraucht) gesegnet. Danach natürlich weitergesoffen.

 

 

Der urbayerische Türsteher vom Mega-Park. Hätte mich nicht gewundert, wenn er uns mit "na, kummt's halt nei" begrüßt hätte. Hat er nicht. Er hat gar nichts gesagt. Unfreundlicher Sack.

 

 

Um so netter die Empfangsdamen. Weitere Kommentare sind wohl überflüssig.

 

 

Mallorcinische(?) Nationaltracht. Musik: Lars Wegas. Künstler sind eben kreativ.

 

 

Er will nicht wahrhaben, dass sie sich extra für ihn so schick gemacht hat.

 

 

Schon wieder Strand? Irgendwie wechseln sich Tag und Nacht hier öfter ab als zuhause. 

Ein komplettes Gruppenbild haben wir nicht geschafft - schon allein, weil Camus tagsüber wegen Sonnenbrand regelmäßig das Hotelzimmer geputzt hat. Also hier zumindest mal ein Mehralsdiehälftegruppenfoto.

 

 

Okay, wenn Du genug auf die Bikinis gestiert hast, richte Deinen Blick nach hinten links. Unsere zwei Sumo-Ringer, die uns den ganzen Nachmittag unterhalten haben. Der linke ist sternhagelvoll, der rechte ein Arschloch. Hier der erste kurze Kampf.

 

 

Das hat ihn dann doch geschlaucht. Ein kurzer Versuch wieder aufzustehen...

 

 

... scheitert kläglich.

 

 

Da naht schon die Hilfe.

 

Danke für diesen Anblick des Klempnerausschnitts. Hier der komplette Move.

 

Dann beenden wir mal, wie wir angefangen haben. Ciao, Malle. Nächstes Jahr sind die Kleinen ja schon ein bisserl größer und können vielleicht auch mal richtig mitfeiern :-)

Nur noch einmal zur Klarstellung: Der Volleyball war insgesamt sieben(!)mal im Bild. Wenn man bedenkt, dass es nur ein kleiner Teil aller Fotos auf die HP geschafft hat, kannst Du Dir vorstellen, dass es tatsächlich ein Leistungssporturlaub war. (Okay, die Bierflaschen hab ich noch nicht gezählt...)