Beachline Festival 2013
Das größte Beachvolleyballevent des Universums.
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= Maus aufs Bild |
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Das könnte das einleitende Foto zur Story sein.
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Das ebenfalls.
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Oder das. Sucht Euch
eins aus. Die
anderen beiden bitte löschen.
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Mein Koffer für die Woche. Der
Volleyball ist aufgepumpt, der Koffer hat Handgepäckmaße.
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Mellas Ausstattung.
(Ich geb's ja zu - ein bis zwei Teile
von mir sind mit im Bild.)
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So sieht es aus, wenn über 200
Beachvolleyballfelder auf etwa einen Kilometer Strand verteilt werden.
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Ja, so ein Traumwetter hatten
wir tatsächlich. Am letzten Tag. Vorher sah es meist...
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... eher so aus.
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Noch ein paar Beachwetterimpressionen |
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Zum Glück hat es nicht immer
geregnet. Manchmal war es nur windig.
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Wie man sieht, antizipiere ich die Flugbahn des Balles trotz Wind perfekt.
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Das
Resultat: Original-Turniertableau eines 3er Baums der C-Gruppe. (Was das bedeutet,
ist hier völlig belanglos.)
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Die Nahaufnahme. Nein, das ist
kein Herz! Und Christof schreibt sich mit f am Ende. Und das
darüber heißt Marc. Das bin ich. Alles klar?
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Multifunktionskopfbekleidung. Schützt bei Sonne UND
bei Regen.
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Polonäse
auf engstem Raum.
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Jede Trainingsgruppe sollte eine
selbst kreierte Pose einnehmen. Das war Mellas Team. Nur eine hat sich
natürlich nicht an die Choreographie gehalten.
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Und dieser Ausbund an
Kreativität passt zu unserer Rentnertruppe.
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Die inoffiziellen
Gewinner des Fotoshootings. (So
ein Ball hat einen Durchmesser von etwa 21,32676 cm. Nur so als Info.)
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Eigentlich sind das ja Umkleidekabinen.
Offensichtlich nicht ausschließlich.
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Maitre Massimo, der
Alleinherrscher im Hotel Consuelo. Mutierte zum Hochleistungs- und
Dauerklempner, als im Wellnessbereich plötzlich nackte Mädels
umherschwirrten.
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Der Wellnessbereich
(Sauna & Co.) war angesichts der Wetterbedingungen das
Highlight des Urlaubs. Andere, die eigentlich die gleiche Hotelkategorie
gebucht hatten, konnten nicht einmal warm duschen.
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Unsere Dusche war
dagegen sogar mit Panoramafenster ausgestattet.
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ChaMELeon.
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Einer
der drei Partyabende. Die ersten Besucher hatten Glück, weil die Garderobe
noch frei war.
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Später
musste man dann schon gezielter agieren.
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Der
dämliche DJ hat sich
konsequent geweigert, Viva Colonia zu spielen.
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Moderne
Balz. Erst anlächeln, dann ...
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...
das Paarungsritual einläuten.
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Franziska und Mella mit ihren special Dance Moves. |
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Mein Lieblingscocktail: Beachline.
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Die Mädels haben es tatsächlich
geschafft, sich auf den geschätzten 300 Metern Heimweg zum Hotel zu
verlaufen. Und das, obwohl ich dabei war.
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Alternatives
Abendprogramm.
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Mellas typische Geste bei diesem
Spiel.
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Mein
typischer Gesichtsausdruck bei diesem Spiel.
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Der
letzte Tag. Endlich schönes Wetter. Das heißt Ristorante am Strante.
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Und
Baden. Vorsichtige
Annäherung.
Wassertemperatur: 12 Grad.
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Sch..., ist das KALT!
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Prinzip erfolgreich verteidigt. (Kein Urlaub am Strand ohne
Meerbad.)
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Der letzte Abend. Die Bademeister
von Riccione kredenzen Wein und Fisch. Leider unmittelbar nach dem
Abendessen, wo es neben dem Essen schon eine Wein-Flatrate gab. Egal,
läuft.
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Fazit: Alles ganz nett, aber nächstes Mal geht's dahin, wo man ohne Socken Beachen kann. |