Sziget 2009
Einkaufstour
Eigentlich ist es ja ein Frevel, während des Festivals die Insel zu verlassen, aber man kann auch eine Einkaufstour durchaus unterhaltsam gestalten...
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Wer immer Karl diesen Striemen verpasst hat:
Er wird seinen (guten) Grund gehabt haben.
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Zum
Einkaufen braucht man Geld. Und dafür Geduld.
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Und wenn man dann dran war, sah es meistens
so aus: a) es war bereits hell und b) der Automat war leer oder kaputt
oder beides.
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Dann helfen nur alternative Geldbeschaffungs- methoden.
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Oder man bietet sich einfach selbst zum Verkauf an.
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Irgendwas will der doch kompensieren!?
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Bis zu diesem tollen Foto war es wegen eines
übereifrigen Ordners ein weiter Weg. Hier in chronologischer Reihenfolge:
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Es scheint noch mehr durstige Leute hier zu
geben.
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Da gehe ich doch lieber auf Nummer Sicher.
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Das vom Southside
bekannte Saufspiel. In der Mitte stehen ein paar Dosen, die man mit
irgendeinem Stock o.ä. treffen muss. Gelingt das,...
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...greift man zu den eigenen Dosen und...
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... säuft, was das Zeug hält, bis...
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...das gegnerische Team die Büchsen
wieder aufgestellt hat.
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Das ist natürlich ein grobes Foul.
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Die Siegesfeier.
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Dieses Signal bedeutet: bitte auffüllen.
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Einen Versuch ist's wert.
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Nein, wir campen hier nicht. Wir haben
wirklich nur
eingekauft.
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Warten vorm Eingang? Da spielt man doch
lieber noch mal. Hier die Flasche (r.o.) im Tiefflug Richtung Dosen.
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Marius hat's noch nicht ganz kapiert: Die
Flasche soll fliegen!
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Vor allem die Damen bestechen durch
unermüdlichen Einsatz und wahre Anmut beim Wurf.
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Im Prinzip alles wie gehabt.
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Nur gibt's diesmal eine geradezu hyperaktive Cheerleaderin. |