Sziget 2010
Wie Ihr wisst, hatte irgendein netter Mensch am letzten Inseltag die tolle Idee, mir meine Tasche mit Portemonnaie, Karten, Ausweis, Handy und eben auch meiner Digicam zu klauen. Danke! So blieb es mir erspart, an die 6.364 Fotos zu sichten, selektieren und zu veröffentlichen. Dummerweise haben mir Caro, Maik, Marcus und Sebastian stattdessen ihre Fotos zur Verfügung gestellt, so dass ich trotzdem ran musste. Nur Herr Otto war so rücksichtsvoll, mir seine nicht aufs Auge zu drücken...
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Treffender kann man es kaum
beschreiben.
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Der Partywaggon.
Hielt nicht ganz, was er versprach, weil die meisten schon ziemlich fertig
waren (sind ja auch zwölf Stunden früher losgefahren).
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Irgendjemand hat dem Rüdiger
(links) furchtbar weh getan. Mario kann's nicht gewesen sein - er guckt
doch so unschuldig.
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Wettgrinsen. Tut mir Leid,
Marcus, aber Du verlierst klar nach Punkten.
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Gute Idee
- gegen Carsten hast
Du eher eine Chance, auch wenn er für die Katzenhaare eine Menge
Nostalgie-Punkte sammelt.
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Dieses
Grinse-Duell war übrigens so
etwas wie ein Sziget-Leitmotiv für die beiden.
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Ankunft in
Budapest. (Wer hat wohl dieses Foto gemacht ?)
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Sind wir hier wirklich richtig?
Sieht so leer aus.
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Okay, passt.
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Paul's Eck. Wie immer ein Quell
der Entspannung und des Biers.
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Da sehen
wir alle noch ganz frisch aus. Ist auch kein Wunder weil es gaaaanz am
Anfang war.
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Eine halbe
Stunde später.
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Okay,
dieses rosa Band passt sogar noch gut zu Caros Shirt, aber...
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... das
geht gar nicht, Marcus.
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Auf diesen Schock brauche ich noch einen Schluck.
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Die Tonne kann man auch sinnvoller nutzen. |
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Zum
Beispiel als Logenplatz beim Konzert. Gute Aussicht mit
anschließender...
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Schattenschläfer (irgendwie
haben wir uns beim Zeltaufbau alle verspekuliert).
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Teambesprechung.
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Gut,
waschen ist angesagt.
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Das ist besser als stundenlang
bei den Duschen anzustehen.
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Wobei das
Schlange stehen auch durchaus seine Vorteile hat.
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Bier
elektrisiert. Ehrlich. Von diesen Sch...- Bechern bekam man andauernd
einen gewischt, dass man irgendwann Angst(!) hatte, zu trinken.
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Ich
versuche dem durch eine dicke Isolierschicht vorzubeugen.
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Wichtigstes Festivalutensil?
Na klar. eine
selbstgebaute Musicbox.
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Die
outgesourcten Broiler sind zwar ein Stilbruch, aber hier
schmeckt's nun mal besser als auf der Insel - und ist deutlich billiger.
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Colonia! Hier! In Ungarn!
Alaaf!
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Unsere Kickerkneipe. Leider
existiert nur noch dieses eine Foto von unseren unzähligen internationalen
Schlachten.
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Oh, da
ist ja doch noch eins.
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Aber das
gilt wirklich nicht. Das ist teamintern.
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Eine Woche Sommersonne - und
dafür zwei kräftige Gewitterchen. Das ist ein Deal.
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Das erinnert irgendwie an Anjas
Paintball-Erfahrungen (Sziget 2007)
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Obstsalat und Wasser?
Das führt zu...
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...
massivem Realitätsverlust.
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Die beschissenste Band der Welt.
Falls man diese Möchtegern-Rap-Vollhorste (K.I.Z.) überhaupt als Band bezeichnen
kann. Peinlicherweise unter deutscher Flagge.
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Wir sind
trotzdem ein Weilchen dageblieben.
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So sah es
übrigens vor der
Hauptbühne aus, wenn Musik gespielt wurde.
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Mario mag keine Fotografen, ...
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... die sich als Mädchen
verkleiden.
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Und ich mag es nicht, in s/w
fotografiert zu werden.
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Die versprochene Stangenakrobatik
habe ich mir anders vorgestellt.
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Schon
besser.
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Sebastian
in seiner lasziv-aufreizenden Pose. Aber ein Campingstuhl?
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Lächerlich.
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Hier wieder mal der Beweis, dass ich
mir nicht zu schade bin, auch Fotos einzustellen, auf denen ich selbst
bescheuert aussehe.
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So genießt man ein
Gentleman-Konzert.
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Wow. Wer außer Toni schafft es,
einem besoffenen und im Dreck versunkenen Tagestouri einen Fuß auf
die Brust zu stellen?
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Das macht durstig. Er
hinterlässt noch seine Signatur, um ...
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... einen
Schluck zu trinken. Dumm nur, dass man vergisst, wie man aus einer Wasserflasche
trinkt, wenn man nur lange genug auf der
Insel ist.
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Piep piep piep, wir ham uns alle
lieb.
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Ja, auch Euch.
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Nee, irgendwo muss es eine Grenze
geben.
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Preisfrage: wer von beiden macht
das Foto?
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Ausgelassene Partystimmung bei
der Donaucruise.
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Wir geben uns wenigstens Mühe.
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Gehört in die Rubrik:
"Wollten
wir unbedingt mal machen, haben es aber nicht im Terminplan unterbringen
können". Freibier in the Sky.
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Ja, wo isses denn nu?
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Da.
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Es gibt eine Inselecke, wo man
schlafen kann. Ehrlich. Weder Bässe noch Gegröle.
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Zumindest so lange die beiden
nicht in der Nähe sind.
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Ein
Kunstwerk. Oder ein Theaterstück? Beides?
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Das ist
wichtig, weil wenn es Kunst ist, will Carsten es besteigen.
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Wunschdenken.
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Wer hat,
der hat.
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Da haben sich ein paar Kinder
aber mächtig ausgetobt.
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Jubiläum
auf der Insel: Maik's 40ster. Er ärgert sich immer noch, dass ich diese
verflixten zwei Wochen älter bin und ihm den Titel des Stammesältesten
wegschnappe.
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Okay, da
gibt es noch einen Bewerber.
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Ist es nicht herrlich. Hat zwar
nix mit Sziget zu tun, muss aber einfach hier rein:
"Innenministerium". Kein Witz.
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Die
glückliche Familie mit dem kleinen Schönheitsfehler. Aber deswegen...
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...
schminkt Carsten sich ja.
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Sebastian
beim Armdrücken gegen den Luftdruck. Drei von acht Runden hat er
gewonnen.
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Das ist
kein schlechtes Foto, die sieht wirklich so aus. Nina Hagen hat es als
eine der wenigen geschafft, ein Zelt leerzuspielen.
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Sodomie.
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Katerstimmung vor...
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...der Abreise.
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Holländische Belagerung des
Abfahrgleises. Die armen Ungarn, die nur zur Arbeit wollten, hatten aber
keine Angst vor einer Invasion. Wie gesagt, es sind Holländer.
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Reisen
bildet.
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Ein Pfandsammler in diesem Zug
hätte für alle Zeiten ausgesorgt.
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Wenn die nicht in der richtigen
Reihenfolge aufwachen, wird's kompliziert.
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So, noch
ein letzter wehmütiger Blick auf unsere pittoreske Stammkneipe...
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...und ein Gruppenfoto zum Abschied. See you next year... |