Sziget 2012
Analog zum Vorjahr wählten wir, also Flo, Fidi und ich, die bequeme Anreise mittels PKW. Wir werden halt alt.
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= Maus aufs Bild |
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Allerdings
war das ganz gut so, weil ich
nicht glaube, dass der Zugführer einen ungeplanten Zwischenstopp an einer
Apotheke in Nürnberg eingelegt hätte, weil Flo seine Medikamente
vergessen hat.
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Apropos Medikamente. Klosterfrau
Melissengeist war im Angebot und verfügt über einen beachtlichen
Alkoholgehalt.
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Mit oder ohne Nieten?
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Was
isses denn nu? Ford, Opel (auf dem Nummernschildhalter) oder Kia?
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Genial: Flo hat einfach mal
seinen Firmen-Parkausweis bei der Budapester Filiale (etwa 300 m vom Festivalgelände
entfernt) ausprobiert. Bingo. Eine Woche kostenloses bewachtes Parken!
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Die Idee mit dem Transportsystem
ist allerdings noch verbesserungsbedürftig.
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Verbessert.
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Mutprobe am Eingang.
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Das ist unser Lager mit Pavillon,
von dem man im Hintergrund immerhin eine Stange sieht. (Ich habe ungelogen
kein Foto, wo mehr davon drauf ist.)
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Dafür
aber noch ein Nachtfoto von derselben Stange.
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Unsere Gegenüber-Nachbarschaft.
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Sooo toll sieht's nu auch wieder
nich aus.
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Unsere
Lieblings-Fröccs-Verkäuferin. Fröccs = Weißwein-Schorle. Lach nicht,
innerhalb einer Woche muss man auch mal was Antialkoholisches trinken.
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Wie jedes Jahr: ausgewähltes
Kulturprogramm.
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Scheiß auf den kalten
Krieg. Hier wird angeworben.
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Unser TÜV. Dreisprachig.
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Will haben. (Du auch?
Klickst Du
hier.)
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Schutz vor den wilden Tieren.
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Blöd
nur, wenn man den Aufstieg nicht mehr schafft.
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Rohstofflager für die Brauerei.
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Ich glaub, der einzige Ort auf
der Welt, wo man denen nicht begegnet, sind die Anden.
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Das Dumme bei diesem Spiel ist,
dass meistens...
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... beide verlieren.
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Kenne ich zwar nicht, aber es
spricht fürs Sziget, dass es um 4 Uhr noch planmäßiges Programm gibt.
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Frei nach dem Motto: "dumm
bumst gut."
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Immer wieder schön. Die Mädels
stehen Schlange, die Jungs gehen einfach durch. Immerhin dürfen die
Mädels bei diesem Modell während der Wartezeit den Jungs beim Pinkeln
zuschauen.
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Anonyme Alkoholikerin (A. K. aus B.)
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Ein
Gruppentreffen derselben.
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Das wichtigste Sziget-Accessoire
2012: ein Multi-Stock.
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Damit
ging's ab in das neue Paul's Eck.
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Den
kann man einfach ein bisschen stemmen, ...
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sich dabei gerne auch anderweitig betätigen,...
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... man kann ihn als Mikrofon missbrauchen...
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einen mehr oder weniger erotischen Stangentanz hinlegen,...
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...
oder den Limbo tanzen. Das war der Renner in Paul's Eck.
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Für
Enthauptungen war er dagegen leider nicht scharf genug.
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Aufgrund
der lauten Musik waren manchmal alternative Kommunikationstechniken
erforderlich.
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Was Flo da wohl sucht?
(Und ob er's gefunden hat?)
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Aber, aber, Ivett, so doch nicht.
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Na also.
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Die kleine Schwester übt noch.
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Diese Geste bleibt jedoch nicht
ungeahndet.
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Aber wie immer wissen die
Mädels, wie man einem Strafzettel entgeht.
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Wie
jedes Jahr gab's natürlich auch wieder ein paar unverbesserliche
Selbstdarsteller - leider von Jahr zu Jahr weniger.
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Für manch einen sicherlich die
sinnvollste Verkleidung.
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Traurig,
wie verzweifelt diese Verlierer um ein bisschen Aufmerksamkeit kämpfen.
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Und noch ein paar Bekloppte.
Nicht aus Holland, sondern...
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Um
so viel fotografische Aufmerksamkeit zu ergattern, muss man jedoch...
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...
noch einen Schritt weiter gehen.
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Nicht
nur die Fotografen offenbarten da Interesse.
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Eigentlich blöd, dass Röcke
üblicherweise an Mädels verschwendet werden.
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Dummerweise
(oder zum Glück?) wird es immer so schnell hell.
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Drei,
die es geschafft haben.
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Lametta macht fröhlich.
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Meistens.
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Der Beweis: Ich bin NICHT der
älteste (und auch nicht der bekloppteste) hier.
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Manche sind zu schüchtern, sich fotografieren zu lassen,... |
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...
andere weniger.
Wenn allerdings richtig getanzt wurde, war von den Mädels nix mehr zu sehen.
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Fidi guckt zu recht pikiert.
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Flo ist da toleranter.
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Die
einfache Hop-on-Variante.
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Der
Doppel(w)hopper.
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Und
die Stehvariante, allerdings mit Stützrädern.
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Per Anhalter...
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... über die Insel. Klappt halt
nur mit der richtigen Ausstattung.
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Unser Sit-in am frühen Morgen.
Das Richtige für all diejenigen, denen gefühlte 3.382 Music-Acts am Tag
nicht genug sind.
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Man kann's auch übertreiben.
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Zwei Uhren, und auf keiner davon
kann man die Zeit richtig erkennen. Glückwunsch.
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Sicher ist sicher.
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Fotoduell.
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Offensichtlich sind einige der
Täuschung erlegen. (Anm. Toitoi heißen die hiesigen Klos.)
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Denen
steht es noch bevor.
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Ein
Profi.
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Er schmückt sich mit einem
Zweig...
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... und findet das rasend
komisch. Aber letztendlich...
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... ereilt
auch die Zweigträger das gleiche
Schicksal wie alle anderen.
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Dreister
Zeltdiebstahl.
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Neues Festival-Spiel: Epilation.
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Sieht gemütlich aus.
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Da leg ich mich doch
glatt mal dazu.
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Ein Beispiel, das Schule macht.
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Die
üben noch.
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So, wie Carsten schmachtet,
hatte er entweder lange keine Frau oder keine Zigarette mehr. Sieht aber
so aus, als wenn er in der Rechten eine Kippe hätte.
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Jetzt
gibt es schon nur noch den einen Kicker hier, und selbst den will sie noch
verschleppen.
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Ein Blick zur Seite,...
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... kurze Überlegung,...
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Nee,
lieber weiterschlafen.
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Dasselbe
im Doppelpack.
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Extremventilator für...
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...
Kakkmaddafakka (links von Deinem Monitor). Feine Band.
An die Musik kann ich mich nicht mehr erinnern - aber die Show war geil.
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Denkerpose
des 21. Jahrhunderts.
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Die haben sich modisch garantiert
abgesprochen. Aber sie waren in Ordnung - haben ihre... Zigarette mit mir geteilt.
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Kleinwüchsige.
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Pimp
your Festzeltgarnitur.
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Zum
Abschied gab's ein bisschen Konfetti.
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Die
Putzfrauen fanden's nicht ganz so toll.
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Die
Nachbarschaft hat auch gelitten.
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Das sieht schon sehr verdächtig nach Abschied aus. Und weil ich keine weiteren Bilder mehr habe, ist es das auch. Bis näxtes Jahr... |