Sziget-Festival Part II

 

   

 

 

Es gibt hier die schöne Regel, dass diejenigen, die beim Kickern zu Null verlieren, einmal unter dem Tisch durchkrabbeln müssen...

 

 

Dieser Kieskopp war sehr von sich überzeugt: "Wenn Ihr zu Null gewinnt, setzte ich mich mit dem nackten A.... auf den Tisch." (Anm.: Auf dem Tisch hab ich nie wieder gespielt!)

 

 

 

Er dagegen hat beim Kickern seine Frau eingesetzt und ist jetzt ein bisschen ungehalten.

 

 

 

Ich find's okay!!!

 

 

Was ein doppelter Absinth so alles anrichten kann.

 

 

Manch einer hat die wichtigsten ungarischen Wörter (in Lautschrift) als Spickzettel bereit gehalten.

(z.B. schör = Bier!)

Roby hat übrigens auch ungarisch gelernet!

 

 

Man fragt sich, wofür Madame hier wohl trainiert.

 

 

Hier übt sie zumindest schon mal für die Präsentation...

 

 

...meines neuen Autos.

 

 

Ein paar kaputte Autos gab's ebenfalls. Wozu? Keine Ahnung - vielleicht war H.A. Schult ja auch auf der Insel?

 

 

Fiesta Brasiliana

 

 

Wenn das keine Gründe sind, mit dem Rauchen anzufangen!?

 

 

Tja, was macht der Roby da? Spontan würde ich sagen, er dirigiert ein imaginäres Orchester und verbeugt sich anschließend vor dem imaginären Publikum.

 

 

Oder so ähnlich.

 

 

 

Das Schöne auf Sziget: Immer und überall gab es alternative Schlafplätze. Die Insel ist nämlich wirklich riesig, und da findet man eben manchmal nicht den Weg nach Hause.

 

 

Gut, dass Roby noch seine Hosen anhat, sonst würde ich glatt denken, er missbraucht unseren Zeltplatz als öffentliches Klo!

 

 

Hmmm...?

 

 

Ungarische Geschäftspolitik: Es gab zwei Geschäfte mit offiziellen Sziget-Shirts. Nachfragen: Siehe Foto. Angebot: Fast nix. Täglich hieß es: "Vielleicht morgen..."

 

 

Na, wenigstens gab es diesen Lichtblick namens Dora in dem Laden.

 

 

Scheiß auf die Bands. Wir können das besser!

 

 

Und jetzt bitte eine gemeinsame Rekonstruktion des Abends und der Nacht!!

 

 

So was nennt man wohl Morgenmuffel. (Kein Wunder, wenn man Hotelbetten gewöhnt ist!)

 

 

Okay, zugegeben, einmal haben wir es uns auch am Hotelpool gemütlich gemacht.

 

 

 

Bekloppte Gestalten gehören hier zum normalen Erscheinungsbild!

 

 

Pfandsammler. Das gute daran: Man musste keinen Pfand für die Becher bezahlen, aber es gab nette Präsente, wenn man 7.300 Stück davon gesammelt hat.

 

 

Schöne Aussicht auf Sziget!

 

 

Musik mit Mülltonnen als Instrumenten. Hört sich gar nicht so übel an, wenn 10 oder mehr leicht Angeheiterte versuchen, Rhythmus zu schaffen.

 

 

Puck, die Stubenfliege.

 

 

Ich bin halt Tierfreund.

 

 

 

Das Leben ist schön!!!

 

 

Das war dann doch des Guten zuviel.

 

 

Ich bin nun mal ein hoffnungsloser Romantiker: Der Himmel über Sziget.

 

 

Und hier der Beweis, dass Sarah, Dana und Roby tatsächlich Bungee gesprungen sind!

 

 

Da sind aber ein paar Leute erleichtert, dass sie überlebt haben.

 

 

Eine ungarische Tradition: Ein Feuerzeug im Boros Cola bringt Glück (weil man zwangsweise mit dem Rauchen aufhört!)

 

 

Roby lacht sich erst kaputt über das vermeintliche Missgeschick

 

 

...leistet dann aber doch erste Hilfe.

 

 

Einziger Wehmutstropfen: Am letzten Abend hat jemand unsere Zelte aufgeschlitzt. Allerdings war er zu blöd, irgendwas Wertvolles zu finden (z.B. meine 100 € Bargeld...)

 

 

Vorteil dabei: Da es am letzten Tag geregnet hat, wäre es eh blöd gewesen, das Zelt abbauen zu müssen.

 

 

Blöd war der Regen trotzdem!

 

 

Und das Motto: Bis zum näxten Jahr!