Sziget 2008

 

Teil II

 

Der steht blöd mit seinem Bier in der Gegend rum...

 

 

... statt seine Arbeit zu tun.

 

 

 

Der bettelt für die nächste Infusion. (Ehrlich, so stand's auf dem Zettel!)

 

 

Allzeit bereit.

 

Jasmin die zweite. Lasst diesen Blick erst mal auf Euch wirken - dann einfach mit der Maus aufs Bild! (Fürs alte Bild wieder raus mit der Maus.)

 

 

Cool-Tours-Jobbeschreibung - ohne Worte.

 

 

Der offizielle Sziget-Job ist da viel anstrengender.

 

 

Sieht lecker aus :-)

 

 

Das auch.

 

 

Das nicht.

 

 

Simone beim (erfolgreichen!) Versuch, den Dauer-Zahnputz-Weltrekord zu brechen.

 

 

Bei der Zahnseide hat sie sich dann aber leider übernommen.

 

 

Da hat wohl einer von Elmars Bier getrunken. Das schreit nach umfangreichen Recherchen in Form von...

 

 

... Zungen-Controlling. Jasser ist unschuldig.

 

 

Doppelter Entlastungsbeweis für Anja.

 

 

Aha!

 

 

Zur Strafe muss Bälsche neues holen.

 

 

Und schon ist Elmar wieder glücklich.

 

 

Wobei man alles übertreiben kann.

 

 

Mein vierter Komplett-Sziget-Besuch. Und zum ersten Mal die Erkenntnis, dass man in der Donau (trotz Verbots) herrlich baden kann.

 

 

Das Bisschen Chemie kann die Donau auch noch vertragen. Das natürliche Gleichgewicht wird bestenfalls...

 

 

... durch sowas zerstört. Das ist übrigens das Modell für...

 

 

... dieses Kunstwerk. Außerdem ist sie verantwortlich für die eine oder andere...

 

 

... Sonnenfinsternis.

 

 

Und ich dachte immer, das mit den Augen im Hinterkopf wäre eine Metapher.

 

 

Netter Zeltplatz. Aber gefährlich - letztes Jahr sind bei Hochwasser ein paar Zelte weggeschwommen.

 

 

Mein diesjähriger Beitrag zum Fotokunstwettbewerb.

 

 

Auch irgendwie ein Kunstwerk.

 

 

Mit meinen Büchern wäre das nicht passiert.

 

 

Was will Simone uns damit bloß sagen?

 

 

Mal nachgedacht.

Aber klar doch. Zwei Hände bedeuten...

 

 

beidhändig Gluckgluck.

 

 

Schickes Kostüm. Allerdings sollte man sich vorab überlegen, ...

 

... ob die Verkleidung bierkompatibel ist. Ein anderer hatte das besser im Griff:

 

 

Einen Bären zu erlegen lohnt sich allemal, wenn er...

 

 

... unter der Maske so aussieht. Es gab aber auch noch andere Bären:

 

 

Bär mit Hut.

 

 

Singing Bear (mit Hut).

 

 

Bär inkognito.

 

 

Smoking Bear, who has no Ahnung, wie man das Ding mit 'ner Kippe in der Hand anzieht.

 

 

Bei Sonnenschein ist es gefährlich, im geöffneten Zelteingang zu schlafen.

 

 

Hut mit eingebauter Klimaanlage.

 

 

Schrecklich, dieses unkoordinierte Kreuz-und-Quer-Schlafarrangement.

 

 

Na also, geht doch.

 

 

Unsere Bayern. Wussten selber nicht, was das darstellen soll, aber bei den Mädels kam's anscheinend an. Das reicht.

 

 

Lauschangriff.

 

 

Elmar und Anja mit Porträt. Meines Erachtens eine Beleidigung für Anjas Oberweite.

 

 

Das sieht schon eher nach einer angemessenen Würdigung aus.

 

 

Mäusi und Mäusi im Knusperhäusi.

 

 

Moment mal: mein T-Shirt, mein Rucksack,...

 

 

... mein Hut und meine (Jonglier-!)Bälle?

 

 

Egal. Mein Bier ist noch da, wo es hingehört.

 

 

Zeltstange aus Bierbechern. Das Haus wächst also mit jedem Bier. Wenn das in meiner Wohnung auch so funktionieren würde, könnte ich die Heizkosten nicht mehr bezahlen.

 

 

Ein hoffnungsloser Romantiker.

 

 

Eine mögliche Interpretation dieses Schildes: Was rauskommt, gibt's zum Mittagessen.

 

 

Herr Otto wollte ja eigentlich nicht abgelichtet werden. Aber dieses Werbebild zum Abschluss konnte ich Arany Aszok nicht verwehren.

 

Das war's auch schon wieder. Ruht Euch also gut aus, denn bald geht's wieder los...