Ungarn 2002

 

Die Qualität der Bilder ist leider ziemlich bescheiden. Das liegt aber nur daran, dass kein einziges Foto von einem nüchternen Fotografen fotografiert wurde. Deswegen hat der Alex auch am letzten Tag den Fotoapparat vergeigt. Da waren noch ein paar Klasse Bilder drauf. Danke, Alex!!!!

 

 

Oh, Du Ahnungsloser! Das Grinsen beweist, dass der Alex noch keinen Schimmer hat, was ihn in Ungarn erwartet...

 

 

Er sollte sich lieber ein Beispiel an unserer mentalen Vorbereitungsphase nehmen!

 

 

Alex' zweiter Fehler. Auf der Hinfahrt wird geschlafen. Später bleibt nämlich keine Zeit mehr dafür.

 

 

Zwei Indizien, dass wir endlich in Ungarn sind. a) wir fahren im Viehwaggon und b)...

 

 

... die sanitären Einrichtungen heben sich positiv vom Öschi-Standard ab.

 

 

Ich weiß, unsere Bude ist eigentlich viel zu ordentlich. Aber erstens sind wir erst ein paar Stunden da, und zweitens liegt die Messlatte einfach zu hoch!

 

 

Anfangs hatten wir ein bisschen Regen. Aber einen richtigen Ungarn-Urlauber stört das nicht!

 

 

Allerdings kann Regen-Fussball ziemlich weh tun!

 

 

Aber das stört uns natürlich noch weniger als der Regen!

 

 

Wieder sieht man, dass Alex ein Ungarn-Frischling ist. Vor der Fahrt in die Weinberge grinst er, als wenn das Spaß machen würde, während Toti die gebührende Skepsis walten lässt.

 

 

Okay, ich geb's zu. Ein bisschen Spaß hatten wir schon.

 

 

Anschließend üben Alex und Toti noch das patentierte Synchronbaden... 

 

 

...während das mit dem inversen Synchronschlaf schon ganz gut klappt.

 

 

Und jetzt, völlig unverhofft, die Sensation: Ein Nacktfoto von Alexandra! (Sie hat zumindest eidesstattlich versichert, nackig zu telefonieren!)

 

 

Und wenn's ein dämliches Nacktfoto gibt, muss ich natürlich auch ein herrliches liefern: Der Fidi-Strip!!

 

 

Zeit für's Abendessen. Unsere festlich gedeckte Tafel war dem Alex mal wieder nicht gut genug. 

 

 

Dann wird eben umdisponiert.

 

 

Typisch Alex. Der kann mal wieder nicht warten, bis alle am Tisch sitzen.

 

 

Unsere Brunnen-Fete

 

 

Anfangs dachten wir noch, dass der Balaton ein ziemlich mickriges Gewässer wäre.  

 

Aber dann kam Toti mit der brandaktuellen Brunnen-Info.

 

 

Er versuchte sämtliche Tricks, uns aus dem Brunnen rauszulocken. Sogar ein Wet-T-Shirt hat er als Köder eingesetzt.

 

 

Vergeblich. Schließlich kann man auch im Brunnen schöne Spielchen spielen.

 

 

Zum Beispiel Stiefel versenken...

 

 

... oder Hühnchen wässern.

Die Polizei hat uns dann doch irgendwann vertrieben. (Fotografiert werden wollten die nicht - die waren aber auch wirklich ziemlich hässlich!)

 

 

Also sind wir doch noch zum Strand gekommen. Genauer: An die Strandbar.

 

 

Hier verdiene ich mir ein paar Tausend Forint nebenbei, indem ich mich mit hohlen Buffalo-Ungarinnen fotografieren lasse.

 

 

Dann kommen die randalierenden Ossi-Hühnchen. Eins scheucht Toti direkt von seinem Platz und pflanzt sich neben Fidi. Das war's dann aber auch schon.

 

 

Also winke ich der Kleinen mit meinem frisch verdienten Geld, damit sie sich mal etwas aufopferungsvoller um Fidi kümmert.

 

 

Und siehe da: Madame wird offensiv. Doch damit nicht genug. Natürlich... 

 

 

... hat Ossi-Huhn No. 2 die Scheine sofort gewittert und denkt gar nicht daran, ihre Schwester allein damit abziehen zu lassen.

 

 

Auf die Konsequenzen will ich nicht näher eingehen, aber Fidis Grinsen 2 Stunden (oder waren es Minuten??) später erinnert verdächtig an...

 

 

 

 

... Mr. Smiley.

 

 

Zum Abschluss das traurige Kapitel unserer Reise:

Die Eminem-Story

 

 

 

Hier sieht alles noch mehr oder weniger friedlich aus. Aber dann...

 

... kam die Sucht. Eminem (die hieß wirklich so (ähnlich)) tankt wie blöd...

 

 

... während ihre Freundinnen aufpassen müssen, dass sie nicht umfällt.

 

 

Die anderen bekommen von dem Drama noch gar nichts mit und singen fröhlich weiter.

 

 

Es kommt, wie es kommen muss. Eminem kollabiert! Alex zögert keine Sekunde. Er reißt sie an sich...

 

STOP! Wie ich gerade erfahre, habe ich die Fotos falsch sortiert und dementsprechend fehlinterpretiert. Hier die wahre Eminem-Story

... und rettet ihr per Mund-zu-Mund Beatmung das Leben!