Après-Sziget in Budapest  12. - 15.08.2013

Wenn man schon mal in Budapest ist, sollte man diesen Besuch nicht auf eine Donauinsel beschränken. Da ich schon einige Male hier war und es deswegen auch schon viele Fotos auf der HP gibt, beschränke ich mich auf ein paar Eindrücke.

 



Sziget-Taxi in die Innenstadt. Finde den Fehler.


Die Nachbarschaft meines Motels war schon einmal ansprechend.


Das Motel (California) selbst war allerdings gar nicht so leicht zu finden.


Aber wenn man einmal drin war - der Innenhof.


Man kann sich gar nicht vorstellen, wie angenehm nach einer Woche Festival eine Dusche ist, die so viel Druck hat, dass man sie kaum ganz aufdrehen kann.


Trotz schweren Geräts schaffen es die Herren offensichtlich nicht, diesen gewaltigen Störfaktor zu entsorgen.


Neuerdings kann man in Ungarn übrigens ausschließlich in diesen speziellen Tabakshops Zigaretten kaufen.
 

Manche Sachen kann man eben nur auf Deutsch ausdrücken.


Es gibt auch ein Beachvolleyballfeld. Außen geht es leider einen knappen Meter abwärts. Diese Standvolleyballer (ja, das r fehlt) waren glücklicherweise nicht gefährdet.


Ein Beispiel für den vorherrschenden Baustil in Budapest gibt's auch diesmal. Sieht halt einfach geil aus.


Das ist der bevorzugte Parkstil.


Pappa hofft, dass sein Sprössling das nicht bald auch so macht.


Bei dieser Verkehrsführung lauern aber durchaus noch andere Gefahren.


Das ist der Empfang...
  

... dieser Organisation. Nicht einmal hier konnte man mir mit einem ungarischen Sprachproblem weiterhelfen. (Wann heißt "ich will" akarom bzw. akarok. Andauernd werde ich da nämlich von Ungarn verbessert - aber keiner kann mir erklären, warum.)


Die Übersetzungen der Ungarn indes werden langsam aber sicher immer besser.


Nicht viel los in Budapest. Die Parks sind leer...


...die Straßen auch.


Kein Wunder, die sind alle im Szimpla, einem genauso coolen Club wie das Instant. (Die Schnalle im Bild kenne ich nicht, die wollte nur unbedingt mit aufs Bild.)


Neben den hierzulande standardmäßigen drei bis acht Theken gibt es...


... eine interessante Innenarchitektur,...


... Filmvorführungen, die außer ein paar Pseudointellektuellen niemanden interessiert haben,...


... eine eigene Shisha-Theke...


... und ein Mädel, das so um Mitternacht Mohrrüben(!) verkauft hat.


Zum Abschluss des Kurzbudapesttrips habe ich mir noch ein Bad in der Szechenyi-Therme gegönnt.


Kostet zwar umgerechnet inzwischen etwa 14 €, aber man sollte es mal erlebt haben.


Auch wenn es irgendwie unweigerlich an Mallorca erinnert.
  Das Foto symbolisiert einerseits meinen Aufbruch nach Bukarest, andererseits den Segen der Technik. Damit ich mein ganzes Zeug nicht in den Bahnhof schleppen musste, um die Anzeige lesen zu können, habe ich einfach ein Foto gemacht und gezoomt. Brave new world.