Chiang Mai  04.10. - 10.10.2013

 

Bus und Gepäck kommen unbeschadet am Ziel an. Allerdings braucht man sich diesbezüglich ohnehin keine Sorgen zu machen, weil das Unternehmen großzügigen Schadensersatz leistet, sollte doch mal ein Gepäckstück abhanden kommen. (Und das hätte ich fast in Anspruch nehmen müssen, weil ich meinen Hut im Bus vergessen habe - glücklicherweise bekomme ich ihn zwei Tage später zurück.)
 

Siehe Nr. 3. Der Betrag entspricht exakt 7,08 Euro.
 
Weil mir der Pool in Bangkok so gut gefallen und Chiang Mai ebenfalls wenige natürliche Gewässer zu bieten hat, gönne ich mir wieder eine entsprechende Unterkunft und buche das Top North Hotel. Versehentlich lande ich im nahe gelegenen Top North Guesthouse - und bleibe gleich dort, weil es auch einen Pool hat und statt 700 nur 200 Baht (5 €) pro Nacht kostet.
 

Ich wiederhole: 5 € pro Nacht.
 

Inklusive: Nostalgie.
 

Dafür sieht man auch über ein paar Brandlöcher hinweg.
 
Am ersten Abend gehe ich zusammen mit anderen Touris erst einmal zum Muay Thai. Eine Kampfsportart, bei der man auch Ellbogen und Knie einsetzen darf. Klingt leider brutaler, als es ist: Wir sehen in sieben Kämpfen keinen einzigen Tropfen Blut.
 

Ein viel zu häufiges Bild. Die Kämpfer sind im Clinch, und der Ringrichter versucht zu trennen.
 

Als Bonus gibt's noch einen "Kampf", bei dem fünf Thais mit verbundenen Augen aufeinander eindreschen. Ganz lustig, aber ohne echte Treffer.
 

Seltsam: Vor dem offiziellen Hauptkampf sind die meisten schon gegangen.
 
  
Der inoffizielle Hauptkampf: Mad Mac gegen Simon aus Japan. Nach einem ersten vorsichtigen Abtasten ...
 
   
... nutzt Mad Mac seine Überlegenheit gnadenlos aus, ...
 

... bis Simon seine Niederlage eingestehen muss.
 
Am nächsten Tag mache ich meinen üblichen Rundgang ohne Karte, Reiseführer oder ähnlichen Blödsinn durch die Stadt. Das bedeutet: einfach planlos drauflos marschieren, an jeder Kreuzung kurz gucken, welche Richtung am vielversprechendsten aussieht, und irgendwann, wenn man keine Lust mehr hat, nach dem Weg zurück zum Guesthouse fragen oder ein TukTuk nehmen.
 

Thailändisches Schuhgeschäft.
 

Stellvertretend für unzählige dieser Bauten. Ein Tempel. Irgendwann kann man die Dinger nicht mehr sehen.
 

Die Tempel unterscheiden sich bestenfalls in Details.
 

Wenn ich aber schon mal da bin, kann ich auch ein bisschen Werbung machen.
 

Das kann sich einfach nicht lohnen. Hier gibt es mehr Scooter-Verleihe als Tempel.
 
  
Beiträge zur Serie Arbeitsschutz.
 

Diese Dreistigkeit muss man fast schon bewundern.
 

Nette Geste: Hier säubert der Farang-Chef (links) noch selbst. Oder hat er nur Angst, das Personal könnte das Besteck klauen?
 

Ein Bierbike. Allerdings immobil.
 
Frank ist inzwischen aufgekreuzt. Da wir uns seit zweieinhalb Monaten (Hippie-Party) nicht gesehen haben, ziehe ich natürlich ein bisschen mit ihm durch die Gegend.
 

Gegessen wird zünftig an der Straße: inklusive Wasser für 80 Cent.
 

Die Reste werden biologisch einwandfrei entsorgt.
 

Die Farang-Steinbank-Runde. Man zeigte sich beeindruckt ... (v.l.n.r.: Frank, John, Robert und Steve.)
 
     
... von meinem Hut.
 

Gefährliches Gebräu: chinesischer Whisky.
 

Beim Weg auf die Toilette kann ich einen Blick in diese Küche werfen.
 

Am nächsten Tag bewundert Andy (auch ein Mitglied der Steinbank-Runde) Franks neue Frisur.
 

Weil's so schön ist.
 

Und da ich gerade dabei bin: Franks Scooter in zartem Pink mit Plüschteddy am Schlüssel. Aber für 1,20 Euro täglich.
 
Sonntag Abend 18 Uhr (Thai-Zeit). Anstoß zum Spiel KSC gegen 1. FC Köln. Ich bin ein bisschen traurig, dass ich dieses Spiel nicht live in meiner Wahlheimat im Wildparkstadion zusammen mit ein paar Karlsruher Freunden anschauen kann, aber der Zufall will es so, dass ich im Guesthouse gerade Nils und Janina, ein Kölner Pärchen, kennen gelernt habe. Zusammen gehen wir zum Crazy German und können dort das Spiel zumindest im TV verfolgen.
 

Spielverlauf im Schnelldurchlauf: Köln verschießt zwei Elfmeter (Latte, Pfosten), Karlsruhe geht 1:0 in Führung, Köln gleicht aus und schießt in der 90. Minute das 2:1. SO geht das!
 

Später gehen wir zu einer Party in unserem Guesthouse. Ein paar Mädchen versuchen mehrfach, die Bälle im Pool zu verteilen, kapieren aber nicht, dass der "Wasserfall" sie unweigerlich immer wieder in die Ecke treibt.
 

Zum Buffet gibt's einen leckeren, aber üblen Cocktail. Mit Wodka wird nicht gegeizt.
 

Janina auf Kriegspfad. Erst der böse Finger...

... dann der Schwitzkasten.
 

Katerkiller am nächsten Tag. Silke (meine Sitznachbarin im Bus von BKK hierher) bringt den Lebensretter.
 

Janina und Nils dürfen den von Frank importierten Waldmeisterlikör dazu verwenden.
 
Jetzt muss ich endlich mal was Gutes tun und einen der Scooter-Verleiher vor dem Ruin bewahren. Also miete ich mir bei Mr. Beer einen Automatik-Roller für 5 € pro Tag. Damit geht's dann zwanzig Kilometer in den Norden zum Tiger Kingdom, wo man angeblich lebendige Tiger anfassen können soll. Das will ich auch.
 

Für den Fall, dass die Tiger mich doch fressen sollten, mache ich noch schnell ein Vorher-Foto.
 

Nach einer zaghaften Annäherung ...
 

... werde ich mutiger und packe ihn am Schwanz. Das ...
 

... jagt ihm dann doch gehörig Angst ein.
 

Also kitzle ich ihn zur Beruhigung noch ein bisschen.
 
Zum Abschluss meines Chiang-Mai-Aufenthalts buche ich eine dreitägige Dschungeltour, die mir von diversen anderen Reisenden empfohlen wurde. Den Hauptteil meines Gepäcks kann ich im Guesthouse zurücklassen, so dass ich nur das übliche Zeug für drei Tage plus Stirnlampe (wo wir übernachten gibt's keinen Strom), Moskito-Spray und festes Schuhwerk (unbenutzt zurückgebracht) mitschleppen muss. Abholung soll um 9.30 Uhr sein, um 8 Uhr werde ich geweckt: "doch schon um 8.30." Ich dusche, packe und hetze nach unten, da bekomme ich freudestrahlend mitgeteilt: "Ich habe angerufen. Abholung um 9 Uhr."

Zum Auftakt gibt's eine Art Freakshow bei den Longneck-Frauen, die sich von Kindesalter an goldene Reifen um den Hals binden. Ursprünglich wurde das gemacht, um vor Vergewaltigungen geschützt zu sein. Sie wollten eben als Freaks gelten, um den Angreifern buchstäblich die Lust zu nehmen.
 
 
Immerhin ist die Lage nicht zu verachten.
 
    
Viktoria hat offensichtlich keinen Spaß am Probetragen. Kein Wunder, die Dinger sind verdammt schwer.
 

Hier wird noch echte Handarbeit betrieben.
 
 
Unser erster Führer, Tom. Bob Marley lässt grüßen.
 
 
Durch ein gewaltiges Reisfeld geht's zurück zu unserem TukTuk.
 
Weil wir noch Zeit übrig haben, ehe wir den Rest der Truppe treffen, bringt Tom uns noch zu einem anderen Ziel, einem weiteren Stamm. Kostenlos, wie er betont. Der Stamm entpuppt sich als typischer Türkei-Tunesien-Ägypten-Touri-Verkaufstempel. Kaum sind wir drinnen, stürzt sich ein Verkäufer auf uns und preist seine Teppiche an. Die Türen werden geschlossen. Als wir keine Teppiche kaufen, führt er uns zu den Kleinwaren. TIPP: Meines Erachtens legen es die Verkäufer solcher Läden von Vornherein darauf an, den kleinen Tinnef zu verkaufen. Sie bauen auf das schlechte Gewissen der Touris, dass sie keinen Teppich genommen haben. Also: einfach raus aus dem Laden. Genau das machen wir und halten dem guten Tom erst einmal eine ordentliche Standpauke.
 
 
Der Klassiker: Viel Schrott zu unglaublichen Preisen.
 
Auch der folgende Programmpunkt ist nicht wirklich nötig, gehört aber nun mal zum Komplettpaket: eine Schmetterlingsfarm. Auffällig ist vor allem, dass die armen Tiere immer und immer wieder gegen das Netz fliegen, das über den Garten gespannt ist. 
 
 
Wie so oft: Interessanter als die eigentlichen Protagonisten ...
 
 
... sind deren Beobachter. (Ja, auch das Handy ist pink.)
 
Nach der Gruppenzusammenführung machen wir einen kurzen Stopp auf einem Lebensmittelmarkt, wo wir uns mit Wasser und Knabberzeug versorgen können. Bitter: Die meisten nutzen dafür den 7/11, der unmittelbar nebenan ist. Direkt danach geht's mit dem TukTuk und einem neuen Führer (von Tom vorgestellt als Johnny Wanker) zur Elefantenfarm.
 
 
Die komplette Truppe beim Lunch. Zwei Belgier, drei Franzosen, vier Deutsche. (Einzig Camille, eine der Französinnen, hat es übrigens geschafft, an dem abgesprochenen Fototausch teilzunehmen. Danke!)
 

Der Grund, warum wir uns beim Essen ziemlich beeilen.
 

Unser Dschungeltaxi.
 

Vielleicht war ich beim Lunch doch zu gierig!?

Ich hätte nicht gedacht, dass Elefanten so behaart sind. (Bin richtig neidisch.)
 

Merke: In Wassernähe wird dieses Instrument gerne ...
 

... zur Körperhygiene genutzt. Da gibt es dann schon mal Kollateralschäden.
 

Auch wenn der Ritt selbst nicht sooo spannend ist: Das Gesamtpaket passt.
 

Gut gemacht.
 
Nach den diversen Gimmicks kommt jetzt endlich der zentrale Aspekt der Exkursion. Das Trecking durch den Dschungel - wobei wir recht schnell erkennen, dass Dschungel in diesem Fall ein Euphemismus für dicht bewachsenes Gebiet ist. Sei's drum.
 

Über zum Teil durchaus anspruchsvolle Passagen...
 

... kommen wir zum ersten Wasserfall, den man hinunterrutschen kann.
 
Einmal rutsche ich mit Hut und verliere ihn prompt. Dummerweise bleibt er unter Wasser. In meiner Not bitte ich Johnny, den Thai-Jungs, die hier offensichtlich öfter sind, 100 Baht anzubieten, wenn sie ihn finden. Keine zwei Sekunden später springen vier Jungs ins Wasser, tauchen und bringen innerhalb weiterer zwanzig Sekunden meinen geliebten Hut an die Oberfläche. Irgendwie werde ich leichtsinnig - nachdem ich ihn ja schon im Bus vergessen hatte.
 
Ein paar weitere Eindrücke ...
 
 
 
 
 
 

... bis wir schließlich den Gipfel und damit das Tagesziel erreichen.
 

In diesem Dorf werden wir heute übernachten.
 

Auch wenn nicht jeder glücklich damit zu sein scheint.
 

Der Schlafsaal bietet wenig Raum für Privatsphäre. Vor allem schwankt der gesamte Boden, wenn sich jemand bewegt.
 

Sonnenuntergangsfotografen.
 
Eine Anekdote am Rande. Alex schwärmt: "Hier könnte ich es länger aushalten" und lobt ausgiebig das Leben in der Natur ohne Strom, Fernsehen und andere Errungenschaften der sogenannten Zivilisation. Dann streiten er und Camille sich über den Namen eines Sterns respektive Planeten, den man früh erkennen kann. Fünf Sekunden später holt er sein iPhone raus und ermittelt via Astro-GPS-App die korrekte Antwort.
 

Derweil bereitet Johnny das Essen vor.
 

Dinnertime.
 

Nach dem Essen gibt es ein Ständchen der Dorfjugend (mit anschließendem Sammeln).
 

Außerdem sollen wir uns revanchieren. Alex stimmt die Gitarre - natürlich mithilfe der Stimm-App - und zerreißt dabei eine Saite. Hat man aber irgendwie gar nicht gemerkt.
 
Johnny erklärt uns, wir sollen unsere Wertsachen keinesfalls unbeaufsichtigt lassen. Kurze Zeit später wissen wir, warum. Der Eigentümer unserer Unterkunft klaut das iPhone von einer Französin und rückt es auf Johnnys Aufforderung hin wieder raus.

Später nervt uns der besoffene Johnny noch mehrere Male, indem er uns so umständlich wie möglich erklärt, wie der morgige Tag verlaufen wird.
 

Am nächsten Morgen begrüßt der Sohn des Hauses uns mit einem herzhaften Pinkeln auf die Terrasse. Als er angefangen hat, lag dort noch ein Hund, der aber nach dem ersten Strahl schnell das Weite gesucht hat.
 
Mit einer stark dezimierten Truppe - nur noch Alex, das belgische Pärchen, Johnny und ich sind übrig - ziehen wir am zweiten Tag weiter. ist mit Abstand der beste Teil der Tour, vor allem, weil die Strecke insgesamt deutlich anspruchsvoller als am ersten Tag ist. Ein paar unkommentierte Impressionen:
 
 
 
 
 
 
 

Lunchtime. Mit Stäbchen. Werde trotzdem satt.
 

Für hiesige Verhältnisse eine geradezu luxuriöse Toilette.
 

Massage nach dem Essen.
 

Auch Ameisen haben Hunger.
 

Nicht nur die großen.
 

Die Raupe bringt sich da lieber in Sicherheit.
 

On the road again. Johnny nimmt sich ein Beispiel an den Ameisen und sammelt ein paar Bambuswürmer zum Fischen.
 
 
 
 
 
 
 

Wir erreichen - wer hätt's gedacht - einen Wasserfall.
 

Todesmutig ...
 

... stelle ich mich den Wassermassen, ...
 

... verliere dabei aber fast meine Hose.
 

Also verkrieche ich mich lieber dahinter.
 

Ein paar glitschige Schritte später ...
 

... wartet unsere heutige Unterkunft.
 
Alles ist ähnlich wie bei der Unterkunft letzte Nacht, nur, dass wir diesmal auf einem Hof statt in einem Dorf sind. Allerdings sind diese Hütten sicherlich nicht so authentisch, wie man das vielleicht gerne (nicht) hätte. Z.B. verfügen sie alle über normale Kloschüsseln - wenn auch in einem Bretterverschlag. Da werden wohl Touri-Kompromisse gemacht. Weiterhin gibt es eine Kühlbox mit Getränken zu einem stolzen Preis (wobei die Dosen und Flaschen natürlich auch recht umständlich antransportiert werden müssen).
 

Die Hühner streunen erstaunlich gelassen um Axt und Hackklotz herum.
 

Diese Sittiche(?) streunen nicht, weil sie festgebunden sind, und wirklich null Spielraum haben.
 

Ein furchterregender Affe, ...
 
  
... entpuppt sich in Freiheit als recht verspielt.
 
  
Allerdings nicht zu jedermanns Vergnügen.
 
Nachdem wir schon den letzten Abend mit einem netten Spiel verbracht haben (pantomimisch Berufe darstellen), spielen wir heute Karten. Vielleicht einer der positivsten Aspekte des Ausflugs: Man erkennt (wieder), dass man auch ohne die Errungenschaften der Technik mit einer multikulturellen Truppe verdammt viel Spaß haben kann.
 

Gewöhnungsbedürftig, aber zweckdienlich.
 

Später sitzen wir noch am Lagerfeuer und grillen die (Mini-)Fische, die Alex, Gilles und Johnny am Wasserfall gefangen haben.
 

Der nächste Morgen vermittelt ein friedliches Bild, ...
 

... weil dieses Vieh sich zu seinem Glück nicht in meine Nähe wagt. Ohropax oder nicht: spätestens 5 Uhr ist Weckzeit.
Diese Hähne sind wirklich anstrengend, weil ihr nervtötendes Krähen auch noch permanent von allen Seiten beantwortet wird. Bei allen Hochrufen auf die Natur sollte man eben nicht vergessen, dass nicht nur die Stadt laut ist. Neben den Hähnen sind es vor allem ein paar von mir noch unidentifizierte Insekten, die wie Grillen mit Verstärker klingen - es besteht wirklich kein nennenswerter Unterschied zu der Geräuschbelästigung durch eine Baustelle.
 
Damit ist der Ausflug im Prinzip beendet, wir wissen es nur noch nicht. Sowohl White-Water-Rafting als auch Bamboo-Rafting entpuppen sich nämlich als absoluter Touri-Nepp. Selbiges gilt für das Trecking zur Abfahrtstelle, die nichts weiter als ein halbstündiges Schlendern über eine Straße ist.
 

Es gibt auch zwei etwas stürmischere Stellen, aber zu mehr als zwei zaghaften Elaine-Kreischern reicht es nicht.
 

10 Minuten treiben auf dem Fluss. Zum Glück dürfen wir dabei wenigstens stehen bleiben.
 
Nach diesen 30 Minuten "Rafting" bekommen wir unser Mittagessen - und müssen danach anderthalb Stunden auf eine andere Gruppe warten, weil wir zu wenige für ein TukTuk sind.
 
 
Dieser Sonnenschein ist der einzige Lichtblick während der Wartezeit.
 

Erschöpfung oder Ärger über den letzten Tag?
 
Fazit: Der Trip hat sich definitiv gelohnt, zumal er insgesamt (ohne Getränke) nur etwa 45 Euro gekostet hat. Was Chiang Mai betrifft, so empfinde ich diese Stadt als weitaus angenehmer als Bangkok. Ich habe vielleicht dreimal das verhasste "Massaaaage?" und kein einziges Mal(!) die nicht minder penetrante Frage "TukTuk?" gehört. Auch sonst ist die Stadt recht entspannt, obwohl sie ebenfalls als Touristenhochburg gilt.
 
Dennoch ist jeder Aufenthalt irgendwann einmal zu Ende, und mich zieht es in ein anderes Land. Auf der Speisekarte steht als nächstes Myanmar (ehem. Burma). Leider gab es bei dieser Menüwahl unerwartete Probleme ...