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Ein
Zwischenstopp beschert uns den ersten Blick auf den See. |
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Das
Fotografieren der Einheimischen indes ... |
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... wird
nicht gerne gesehen. (Die beiden halten sich nicht ganz an die
Foto-Absprache.) |
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Ankunft in
Panajachel. Von hier aus geht es ... |
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... mit dem
Boot weiter ... |
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... an ein
paar Dörfern vorbei ... |
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... nach
San Marcos, laut Lonely Planet der definitiv schönst Ort
am See. |
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Na ja. Zum
großen Teil besteht er aus dieser schmalen Gasse. |
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Das
baufälligste Riesenrad hat er auf jeden Fall. |
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Und ein
Volleyballfeld mit Netz auf Kopfhöhe. Block = Autsch. |
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Außerdem
diese urige Kirche. |
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Unser
Dorm-Häuschen ist aber wirklich ein Schmuckstück ... |
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... mit viel
Platz. |
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Dieser
Musiker spielt abends im Restaurant auf einer Art Sandwich-Wok. |
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Ich
unterhalte mich währenddessen mit Celine (FRA), die ich auf dem Boot
kennengelernt habe. Das wiederum missfällt ... |
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...
dem Mann mit Hut. Wir mögen doch Respekt zeigen und ruhig sein. Mein
Kommentar: "It's a restaurant, no f*** concert hall." |
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Tags darauf
starten wir einen Ike (franz. für Hike) um den See
herum. |
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Wie so oft -
die Zeit wird schon aufräumen. |
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Nach einer
guten halben Stunde erreichen wir ... |
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... Tzununa,
wo noch ohne Playstation Fußball gespielt wird. |
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Die
Wachhunde können beruhigt schlafen, weil ... |
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... man sich
hier selbst zu helfen weiß. |
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Für einen
kurzen Badestopp müssen wir hier runter- und wieder raufkraxeln. |
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Weiter
geht's. |
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Kurz hinter Jaibalito haben wir ein unschönes Erlebnis. Drei Jugendliche
kommen uns entgegen und verlangen aggressiv einen Dollar. Natürlich
bekommen sie nichts. Da blockieren sie den Pfad und wiederholen ihr
Anliegen. Da sie offensichtlich angetrunken sind und wir nicht wissen,
ob sie Waffen haben, gebe ich Celine meinen Rucksack, sage ihr, sie
solle zurückgehen und blockiere meinerseits den Pfad. Dann gehe ich
ebenfalls zurück, gefolgt von den Dreien. Irgendwann biegen sie ab und
schmeißen mir noch ein paar Steine hinterher. Das können sie aber
genauso schlecht wie Überfälle. |
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Als sie weit
genug weg sind, drehen wir um und gehen in der ursprünglichen Richtung
weiter. |
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Nach etwa
dreieinhalb Stunden erreichen wir das Ziel (Santa Cruz) und
genehmigen uns eine Belohnung. |
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Über diesen
vertrauenerweckenden Steg kommen wir zum Hafen, von wo aus ... |
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... wir die
Heimreise via Motorboot antreten. (Interessante Bauplanung.) |
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Danach
machen wir einen Abstecher zu dieser Plattform. Alle stehen unschlüssig
herum, ... |
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... da
springe ich einfach mal. |
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Der Beweis. |
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Die Fischer
schauen sich das Ganze eher belustigt an. |
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Dabei sind
ihre Boote viel lustiger. |
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Abschließend
bitte ich ein paar Gnome, ein Lonely-Planet-Foto nachzustellen. |
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Gelingt im
wahrsten Sinne des Wortes halbwegs. (Darf das Original hier natürlich
leider nicht zeigen. Sch*** Anwälte.) |
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Am nächsten
Tag mache ich eine Tour nach San Pedro. (Celine ist zu einem
3-Tages-Ike weitergereist.) |
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Dank der
Hügellage hat man von vielen Häusern aus eine tolle Aussicht. |
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Das gilt
auch für das Restaurant, in dem ich es mir gemütlich mache. |
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Mein
Stadtrundgang dauert etwa eine halbe Stunde. Einzige Besonderheit: |
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Dieses
Schild, dass mich geradezu wütend macht. (Nur Jesus kann dein Leben
ändern.) |
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Verkehrschaos ist schließlich keine Besonderheit. |
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Und das
spielt sich nicht nur auf der Straße ab. |
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In mein Dorm
ist mittlerweile Brian, ein Musiker aus Irland, eingezogen. Da traue ich
mich nicht mehr, Ukulele zu üben. |
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DER FC
IST AUFGESTIEGEN. Brian ist so nett, das mit mir zu feiern. |
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Interessante
Beilage zum Bier. |
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Am nächsten
Tag steht ein Hike (Ire, nicht Franzose) zu einem Wasserfall auf dem
Programm. |
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Wir fragen
zehn Leute nach dem Weg, erhalten zwölf verschiedene Auskünfte. |
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Tja, den
bräuchten wir jetzt. (Lider = Führer) |
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Auf eigene
Faust schaffen wir es schließlich nach etwa zwei Stunden Kletterei ... |
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... einen
Blick auf ihn zu erhaschen. (Bildmitte) |
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Zoom sei
Dank. |
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Das war's dann auch schon wieder für den Lago Atitlan. Das nächste Ziel
heißt Semuc Champey, weil es einerseits ein herrliches Stück
Natur sein soll, und zweitens einen passenden Zwischenstopp auf dem Weg
nach Tikal darstellt. Dummerweise muss ich schon um fünf Uhr
morgens los. Per pedes geht es zur Dorfgrenze, wo nachts ein Schlagbaum
die Zufahrt verwehrt. |
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Ab ins
Tuktuk und damit zum Shuttlebus nach Semuc Champey... |
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