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Ich nehme
wieder einen Shuttle-Bus. Weil er voll ausgebucht ist, werden einfach
zwei solche Stühle in den Gang gestellt. |
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Trotz
Aufforderung denkt unser Israeli gar nicht daran, Platz für Passanten zu
machen. |
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Nach wieder
mal 8 oder 10 Stunden sind wir 500 Meter(!) vor dem Ziel - und tauschen
den Bus mit komplettem Gepäck. |
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Damit fahren
wir nach Flores, dem Halbinsel-Touristenviertel von Santa Elena. |
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In dieser
beschaulichen Straße ... |
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...
finde ich mein Hotel mit Blick auf den Lago Petén Itzá. |
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Der scheint
wirklich schon länger da zu stehen. |
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Und schon
wieder habe ich ein Einzelzimmer. |
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Das Laden
elektronischer Geräte erfordert eine gewisse Kreativität. |
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Aber das ist
ja nicht das erste Mal. (Nachtrag aus Fidschi.) |
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Kleiner
Stadtrundgang. So sehen mehr oder weniger alle kleineren Straßen aus. |
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Der See ist
zwar nett, ... |
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... steigt
aber immer höher und überflutet von Zeit zu Zeit das ganze Viertel. |
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Die hiesigen
Boote sind in punkto Design eher schlicht. |
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Cooles Café:
Cool Beans. Da gibt es Kaffee aus "Düsseldorf", wie der Chef
betont. |
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Eine
eigentlich nette slowakische Archäologen-Truppe in meinem Hotel ... |
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... hat ein
ziemlich schwarzes Schaf in ihren Reihen. Ich nenne mal lieber keine
Namen. |
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Beim
Armdrücken im Hostel Los Amigos bemüht er sich zwar redlich,
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... muss
aber auf seine ganz spezielle Technik zurückgreifen, um so etwas wie ein
Remis zu erreichen. |
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Während ich
mich dann dem Jenga widme, ... |
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(Nein, die
Größe ist kein Resultat der Perspektive.) |
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... pöbelt er derart rum, dass ich schließlich gebeten werde, ihn
wegzuschaffen. Ich lehne entschieden ab, da ich keine Verantwortung für
jemanden übernehmen will, den ich zwei Stunden vorher kennengelernt
habe. Irgendwann nimmt er einen Ausgang, der eigentlich keiner ist, und
zerstört dabei eine Tür. Er wird prompt von der Polizei gestellt und zur
Kasse gebeten. Tags darauf regt er sich tierisch darüber auf. |
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Nächster
Tag. Aufbruch nach Tikal, der streng regulierten Maya-Stätte. |
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Etwas
Wildlife zum Einstand. Von unserem Österreicher mit "Nosenbeer"
übersetzt. |
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Die Pflanzen
sind auch komisch. |
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Das ist
keine Holzsammelstelle, sondern ein "normaler" Baum. |
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Tikal
ist im Dschungel, deswegen bekomme ich mal wieder Affen zu sehen. |
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Aber
natürlich hauptsächlich Ruinen. |
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Zwischendurch gibt es immer mal wieder lustige Bäume ... |
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... und
interessantes Getier zu sehen. |
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Hier sieht
man, wie wenig Betrieb am Nachmittag herrscht. Die meisten gehen
morgens. |
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Zum
Abschluss besteigen wir noch dieses Prachtstück, um von dort den
Sonnenuntergang zu sehen. |
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Auch wenn's
eigentlich verboten ist - dank einer "Gebühr" von 2 € ist es erlaubt. |
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Na ja. Gab's
schon beeindruckender. |
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Eine finale
Bekanntschaft gibt mir die Möglichkeit, ... |
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... meine
Spinnenphobie aktiv zu bekämpfen. |
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Ein letzter
Abend in Flores, ... |
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... ehe es
am nächsten Morgen mit dem Tuktuk zum Busterminal geht. |
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Schnappschuss während der Wartezeit. |
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Weiter
geht's nach Belize. |
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