Tikal (Flores)  25.04. - 28.04.2014

 

 

Ich nehme wieder einen Shuttle-Bus. Weil er voll ausgebucht ist, werden einfach zwei solche Stühle in den Gang gestellt.
 

Trotz Aufforderung denkt unser Israeli gar nicht daran, Platz für Passanten zu machen.
 

Nach wieder mal 8 oder 10 Stunden sind wir 500 Meter(!) vor dem Ziel - und tauschen den Bus mit komplettem Gepäck.
 

Damit fahren wir nach Flores, dem Halbinsel-Touristenviertel von Santa Elena.
 

In dieser beschaulichen Straße ...
 
 
... finde ich mein Hotel mit Blick auf den Lago Petén Itzá.
 

Der scheint wirklich schon länger da zu stehen.
 

Und schon wieder habe ich ein Einzelzimmer.
 

Das Laden elektronischer Geräte erfordert eine gewisse Kreativität.
 

Aber das ist ja nicht das erste Mal. (Nachtrag aus Fidschi.)
 

Kleiner Stadtrundgang. So sehen mehr oder weniger alle kleineren Straßen aus.
 

Der See ist zwar nett, ...
 

... steigt aber immer höher und überflutet von Zeit zu Zeit das ganze Viertel.
 

Die hiesigen Boote sind in punkto Design eher schlicht.
 
 
Cooles Café: Cool Beans. Da gibt es Kaffee aus "Düsseldorf", wie der Chef betont.
 
 

Eine eigentlich nette slowakische Archäologen-Truppe in meinem Hotel ...
 

... hat ein ziemlich schwarzes Schaf in ihren Reihen. Ich nenne mal lieber keine Namen.
 

Beim Armdrücken im Hostel Los Amigos bemüht er sich zwar redlich, ...
 

... muss aber auf seine ganz spezielle Technik zurückgreifen, um so etwas wie ein Remis zu erreichen.
 

Während ich mich dann dem Jenga widme, ...
 

(Nein, die Größe ist kein Resultat der Perspektive.)
 
... pöbelt er derart rum, dass ich schließlich gebeten werde, ihn wegzuschaffen. Ich lehne entschieden ab, da ich keine Verantwortung für jemanden übernehmen will, den ich zwei Stunden vorher kennengelernt habe. Irgendwann nimmt er einen Ausgang, der eigentlich keiner ist, und zerstört dabei eine Tür. Er wird prompt von der Polizei gestellt und zur Kasse gebeten. Tags darauf regt er sich tierisch darüber auf.
 

Nächster Tag. Aufbruch nach Tikal, der streng regulierten Maya-Stätte.
 
Etwas Wildlife zum Einstand. Von unserem Österreicher mit "Nosenbeer" übersetzt.
 

Die Pflanzen sind auch komisch.
 

Das ist keine Holzsammelstelle, sondern ein "normaler" Baum.
 

Tikal ist im Dschungel, deswegen bekomme ich mal wieder Affen zu sehen.
 

Aber natürlich hauptsächlich Ruinen.
 
 
 
 
 
 
 

Zwischendurch gibt es immer mal wieder lustige Bäume ...
 
 

... und interessantes Getier zu sehen.
 

Hier sieht man, wie wenig Betrieb am Nachmittag herrscht. Die meisten gehen morgens.
 

Zum Abschluss besteigen wir noch dieses Prachtstück, um von dort den Sonnenuntergang zu sehen.
 
 
Auch wenn's eigentlich verboten ist - dank einer "Gebühr" von 2 € ist es erlaubt.
 

Na ja. Gab's schon beeindruckender.
 

Eine finale Bekanntschaft gibt mir die Möglichkeit, ...
 
 
... meine Spinnenphobie aktiv zu bekämpfen.
 

Ein letzter Abend in Flores, ...
 

... ehe es am nächsten Morgen mit dem Tuktuk zum Busterminal geht.
 

Schnappschuss während der Wartezeit.
 

Weiter geht's nach Belize.